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Ab 2025 kein russisches Gas mehr für Wien Energie-Kund*innen 

Wien Energie wird ab 2025 komplett auf Gaslieferungen aus Russland verzichten. Das betrifft sowohl private und gewerbliche Kund*innen, als auch die Versorgung von Kraft­werken und Fern­wärme.
Die gute Nach­richt: Die Kund­*innen müs­sen dafür kei­nen Cent mehr be­zah­len - die ent­ste­hen­den Mehr­kos­ten über­nimmt Wien Ener­gie selbst. „Ver­sorgungs­sicher­heit steht bei uns an ers­ter Stelle“, er­klärt Finanz- und Wirt­schafts­stadt­rat Peter Hanke. „Russ­land ist kein zu­ver­läs­si­ger Part­ner für Euro­pa, das ha­ben die letz­ten Jahre ein­deu­tig ge­zeigt.“ Be­reits in der Ver­gan­gen­heit hat Wien Ener­gie auf alter­na­ti­ve Gas­quel­len ge­setzt, zum Bei­spiel aus der Nord­see, Nord­afri­ka und hei­mi­schem Bio­gas. Im ver­gan­ge­nen Win­ter wur­den be­reits 30 Pro­zent des Fern­wärme­be­darfs mit Gas aus Nor­wegen ge­deckt. Für das Jahr 2025 wur­den nun lang­fris­ti­ge Liefer­ver­träge ab­ge­schlos­sen, um 100 % nicht-rus­si­sches Gas zu garan­tieren. Die­se Her­kunft wird durch EU-kon­forme Nach­weise ge­sichert.
Um das Ziel der Klima­neu­trali­tät 2040 zu schaf­fen, in­ves­tiert das Unter­neh­men weiter­hin ver­stärkt in er­neuer­bare Ener­gien wie Geo­ther­mie, Groß­wärme­pum­pen und Photo­voltaik.

Posted by Wilfried Allé Tuesday, September 17, 2024 8:34:00 AM
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Wien kann Renaturierung 

während anderswo ignoriert bis blockiert wird

Renaturierung des Liesingbaches schreitet zügig voran - weiterer Ufer­ab­schnitt wird zur Natur­oase um­ge­stal­tet!
Zurück zur Natur! Zu einer wahren Grün­oase und einem öko­lo­gisch in­tak­ten Ge­wäs­ser hat sich der Lie­sing­bach in den letz­ten 20 Jah­ren auf sei­nen be­reits re­na­tu­rier­ten Ab­schnit­ten ent­wickelt. Der zwei­ten Hälfte des Lie­sing­bachs steht das noch be­vor: Im Rah­men des öko­lo­gi­schen Groß­pro­jek­tes „Inte­gra­ti­ver Hoch­was­ser­schutz Lie­sing­bach“ wer­den die rest­lichen noch ver­bau­ten 9,2 Kilo­meter des Lie­sing­bachs schritt­wei­se natur­nah, grüner und sau­be­rer. Die Re­na­tu­rie­rung­ar­bei­ten lau­fen auf Hoch­touren, zu­letzt sorgt eine Auf­wei­tung des Bach­bet­tes auf Höhe der Hoch­was­ser­gas­se für 68 neue Bäume, ver­bes­ser­ten Hoch­was­ser­schutz und eine deut­li­che Auf­wer­tung der Rad­route di­rekt am Bach­verlauf.
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Posted by Wilfried Allé Friday, June 7, 2024 10:07:00 AM
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„Schani trag' den Garten raus!“ 

Gestern, am 2. April erfolgte der traditionelle Saison­start für die Wiener Schani­gärten. Bürger­meister Michael Ludwig nahm in einem Kaffee­haus am Prater­stern zu­sam­men mit Walter Ruck, Präsi­dent der Wirt­schafts­kammer Wien, sym­bo­lisch am ersten Tisch im Freien Platz.
Jahr für Jahr freuen sich die Wie­ner­*innen auf einen net­ten Plausch, guten Kaf­fee oder ein küh­les Bier auf öffent­lichem Grund vor den Lokalen. „Unsere Kaffee­haus­be­triebe tra­gen mit ihren Schani­gärten die Wiener Gemüt­lich­keit nach außen und prä­gen das Stadtbild auf einzig­artige Weise“, sagte der Stadt­chef. Jahr für Jahr freue er sich über das Früh­lings­er­wachen, so Ludwig. Ge­mein­sam mit der Wirt­schafts­kam­mer und al­len Be­tei­lig­ten lobte der Wie­ner Bür­ger­meister auch das neue Reglement für die Ganz­jahres­öffnung der Schani­gär­ten. Im heu­rigen Jahr gibt es mehr als 3.500 Schani­gär­ten für die warme Jahres­zeit. Fast die Hälfte nutzt die Mög­lich­keit, auch im Win­ter offen zu hal­ten. Auch für die Wirt­schaft ist die Schani­gar­ten-Sai­son essen­tiell: Mit fast ei­nem Drit­tel der Be­schäf­tig­ten ist Wien das Herz­stück der öster­reichi­schen Gas­tro­land­schaft und Ar­beits­platz von zehn­tau­sen­den Men­schen. Die nor­male Frei­luft­saison dauert heuer bis Ende November.

Posted by Wilfried Allé Wednesday, April 3, 2024 8:06:00 PM
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Gratis-Registrierung für Hunde bis zum Herbst 

Stadtservice Wien

Die Stadt findet jährlich etwa 500 entlaufene Hunde, die vor­über­ge­hend im TierQuarTier Wien unter­ge­bracht wer­den. Trotz vor­han­de­ner Mikro­chips sind viele Hunde nicht in der Heim­tier­daten­bank regis­triert, was die Rück­füh­rung er­schwert. Um die­ses Prob­lem zu mini­mie­ren, bie­tet das Stadt­ser­vice Wien bis Ok­to­ber kos­ten­lose Regis­trie­rungen für Hunde an. Denn hat eine Hunde­hal­terin bzw. ein Hunde­hal­ter den eige­nen Vier­beiner nicht regis­triert, wird es teuer: Bis zu 3.500 Euro wer­den bei Ver­stößen vom Wie­ner Hunde­team in Rech­nung ge­stellt. Bei der vor­ge­stell­ten Aktion, die im Rah­men von „Stadt­service vor Ort“ auch in die Bezirke kommt, können Bürger­*innen mit gül­ti­ger Handy­signa­tur ihren Hund online regis­trie­ren las­sen. Für alle an­de­ren sind ein Licht­bild­aus­weis und die Chip­nummer des Hundes nö­tig. Die Regis­trie­rung ver­knüpft den Mikro­chip mit den Halter­*innen­daten in der Heim­tier­daten­bank und ist ge­setz­lich vor­ge­schrie­ben. Be­sitzer­*innen kön­nen über einen QR-Code selbst über­prüfen, ob ihr Hund regis­triert ist.

Posted by Wilfried Allé Tuesday, March 26, 2024 8:56:00 AM
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Wien auf dem Weg zur Digitalisierungshauptstadt 

Digitale Lösungen für alle Lebensbereiche

Ob Verwaltung, Verkehr oder Medizin: Die Stadt Wien treibt Digi­tali­sie­rung quer durch al­le Be­rei­che des täg­li­chen Lebens voran. Digi­tale Leis­tungen sind eine wich­tige Stütze in der Krise. Die Aus­wir­kungen der COVID-19 Pan­de­mie stell­ten auch die digi­talen Ser­vices der Stadt auf die Probe. Ob zur rei­bungs­losen An­mel­dung in Impf­straßen, der vor­bild­lichen Ab­wick­lung des Test­pro­gramms „Alles Gurgelt“ oder der In­stand­set­zung eines Online-Symp­tom-Checkers, die digi­talen Leis­tungen der Stadt unter Feder­füh­rung der MA01- Wien Digi­tal – haben sich als wich­tige Stütze in der Krisen­be­wäl­tigung aus­ge­zeichnet.

Die große Bandbreite der entstehenden Projekte wird in den vier über­ge­ord­neten Themen­fel­dern Bürger­ser­vice, Klima­schutz, Ge­sund­heit und Talente­för­derung zu­sam­men­ge­fasst. Von ver­ein­fachten Amts­wegen, über kluge Ampeln bis hin zu smart ge­regel­ten Warte­schlangen in Not­fall­ambu­lanzen be­geis­tert die Bro­schüre mit einem gan­zen Blumen­strauß an inno­va­tiven Lö­sungen für die Zukunft.

Probleme wie Verunreinigungen oder eine defekte Straßen­be­leuch­tung ein­fach und direkt mit der „Sag's Wien“-App mel­den, Park­pickerl ohne Klebe-Pickerl, die digi­tale Fieber­kurve, die das Kran­ken­blatt am Bett­ende in Spitä­lern er­setzt, oder ein Talente-Pro­gramm, das nach künf­tigen IT-Fach­leuten sucht – das sind vier der kon­kreten Pro­jekte, mit der die Stadt Wien die Digi­tali­sie­rung voran­treibt. Ins­ge­samt 30 Schlüs­sel­pro­jekte sind in der neuen Digi­tali­sierungs­bro­schüre der Stadt auf­ge­führt, ein­ge­teilt in die vier Kate­gorien Bür­ger­ser­vice, Klima­schutz, Ge­sund­heit sowie Talente-För­de­rung. All diese Pro­jekte haben vor allem ein Ziel – den All­tag der Wiener­innen und Wiener zu er­leich­tern. „Als Stadt Wien ist es uns wich­tig, dass unsere Pro­jekte auch tat­säch­liche, kon­krete Ver­bes­se­rungen für den All­tag der Wie­ner­*innen brin­gen. Digi­tali­sie­rung ist näm­lich kein Selbst­zweck, sie muss den Men­schen nutzen“, erläu­tert Digi­tali­sie­rungs­stadt­rätin Ulli Sima. Die Stadt ent­wickelt ak­tuell auch die „Digi­tale Agenda“, die auf einen men­schen­zen­trierten und ser­vice­orien­tier­ten Zu­gang zur Digi­tali­sie­rung fokus­siert.
Zur Digitalisierungsbroschüre geht's hier ->.

Posted by Wilfried Allé Sunday, January 14, 2024 11:33:00 AM
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Podcast zum Thema Blackout: für den Ernstfall bestens vorbereitet 

Die Versorgungssicherheit in Wien ist sehr hoch, dennoch können Aus­nahme­situa­tionen nie zu 100 Pro­zent aus­ge­schlos­sen werden.
Damit es im Ernstfall keine bösen Über­ra­schun­gen gibt, hat die Stadt Wien eine drei­tei­li­ge Pod­cast Reihe zum Thema „Black­out und Prä­ven­tion“ pro­du­ziert. In den etwa 30 minü­ti­gen Bei­trä­gen kom­men Ener­gie­tech­ni­ker­*innen, Krisen­mana­ger­*innen so­wie Zi­vil­schutz-Fach­leute der Aus­trian Power Grid (APG), Wie­ner Net­ze und der Stadt Wien zu Wort. Die Fol­gen sind ab so­fort online, auf Apple Pod­casts und auf Spotify ab­ruf­bar. Da­zu Peter Hanke, Stad­trat für die Wie­ner Stadt­wer­ke: „Die Stadt Wien ist dank ihrer aus­ge­zeich­ne­ten Ein­satz­or­gani­sa­tio­nen und der si­che­ren Da­seins­vor­sorge auch für Kri­sen­zei­ten sehr gut auf­ge­stellt. Um un­vor­her­seh­bare Aus­nahme­situa­ti­onen mög­lichst rei­bungs­los zu meis­tern, ist es aber auch wich­tig, die Wie­ner­innen und Wiener zu in­for­mie­ren, wie sie sich im Ernst­fall best­mög­lich ver­halten.
Unser Motto lautet Prä­ven­tion und In­for­mation.“

Posted by Wilfried Allé Friday, November 17, 2023 6:06:00 PM
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Stadt Wien verteilt gratis Heckenpflanzen 

Geschenkte Artenvielfalt

Um die Artenvielfalt in Wien zu sichern, verteilt die Stadt am 3. und 7. No­vem­ber gra­tis Hecken­pflan­zen­pa­ke­te, die aus vier regio­na­len Sträu­chern be­ste­hen. Die Pflan­zen wer­den an Per­so­nen, die sich vor­ab an­ge­mel­det ha­ben, mit Haupt­wohn­sitz Wien ab­ge­geben. Vor al­lem hei­mi­sche In­sek­ten wie Wild­bie­nen oder Schmet­ter­linge, aber auch ver­schie­dene Vogel­arten freu­en sich über die neu­en Sträu­cher. Die aus­ge­wähl­ten Pflan­zen sind wahl­weise für son­ni­ge und halb­schat­tige Stand­orte ver­füg­bar und wur­den regio­nal ge­zo­gen, um die lo­ka­le Flora und Fauna zu för­dern. Am 3. No­vem­ber wer­den die Pflan­zen bei der U6-Sta­tion Jäger­straße und am 7. Nov­em­ber bei der U4-Sta­tion Mar­ga­reten­gür­tel je­weils von 14 bis 18 Uhr ver­teilt. Mit­zu­brin­gen ist ein Licht­bild­aus­weis, das An­mel­de­for­mu­lar (aus­ge­druckt oder digi­tal am Handy) und eine Trage­tasche für vier Stau­den. „Mit dem Ver­tei­len der gra­tis Hecken­pflan­zen möch­ten wir Men­schen zum Mit­machen beim Um­welt- und Klima­schutz moti­vie­ren. Ak­ti­ver Um­welt­schutz be­rei­tet Freude und hat einen posi­ti­ven Mehr­wert für Flora, Fauna und das Mikro­kli­ma in un­se­rer Stadt“, sagt Klima­stadt­rat Jür­gen Czerno­horszky.

Posted by Wilfried Allé Tuesday, October 31, 2023 7:47:00 AM
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Gegen den Trend: Wiener Wirtschaft entwickelt sich überdurchschnittlich 

Die Wiener Wirtschaft entwickelte sich in diesem Jahr laut Wirtschafts­for­schungs­insti­tuts WIFO sehr er­freu­lich. So stieg die Be­schäf­ti­gung bis zum Au­gust mit 2,1 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr ge­mein­sam mit Tirol am schnells­ten unter al­len Bun­des­län­dern; im ers­ten Halb­jahr 2024 wird mit ei­ner über­durch­schnitt­lich Brut­to­wert­schöp­fung von 1,3 Pro­zent ge­rech­net. Da­mit sollte sich die Wie­ner Wirt­schaft 2023 und 2024 sta­bi­ler ent­wickeln als der Bun­des­durch­schnitt. „Der Wie­ner Wirt­schafts­stand­ort be­weist ein­mal mehr sehr hohe Re­si­li­enz. Die ak­tu­el­le Prog­no­se des WIFO gibt uns gu­ten Grund mit Op­ti­mis­mus und Zu­ver­sicht in die Zu­kunft zu blicken“, be­tont Finanz- und Wirt­schafts­stadt­rat Peter Hanke. Dass die 2-Mil­lio­nen-Stadt Wien mit einem Durchschnittsalter von 41 Jahren eine der jüngsten Städte Europas ist, erweise sich als ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen euro­pä­ischen Metro­polen. „Ge­rade in Zei­ten des Fach­kräfte­man­gels ist diese demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung für inter­natio­nale Unter­nehmen ein wich­ti­ges Ent­schei­dungs­kri­te­rium, wenn es um neue Stand­orte geht“, sagt Hanke.

Posted by Wilfried Allé Friday, October 27, 2023 8:39:00 AM
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Friedliches Zusammenleben 

Wien möchte Dialog zwischen den Religionen stärken

Angesichts der aktuellen inter­natio­na­len Er­eig­nis­se traf sich Wiens Bürger­meis­ter Ludwig ges­tern mit Ver­tre­ter­*innen unter­schied­lichs­ter Reli­gions­gemein­schaf­ten im Rat­haus. Auch der Prä­si­dent der Isla­mi­schen Glau­bens­ge­mein­schaft in Öster­reich (IGGÖ), Ümit Vural, und Ober­rabbi­ner Jaron Engel­mayer (im Bild oben) nahmen an dem Tref­fen teil. Da­bei kün­digte Ludwig an, dass er für die Ein­füh­rung eines neu­en Wiener Reli­gions­rates plä­diere.
Damit ließe sich zwar nicht der Nahost-Konflikt lösen, so Ludwig. Je­doch würde eine sol­che Ein­rich­tung zum fried­li­chen Zu­sam­men­le­ben und zur Tole­ranz in der Stadt bei­tra­gen. Kom­mu­na­le The­men und Pro­bleme könn­ten so rasch be­spro­chen wer­den. Ludwig lobte da­bei auch die in­ten­sive und gute Zu­sam­men­ar­beit mit den unter­schied­li­chen Reli­gions­ge­mein­schaf­ten in der Ver­gan­gen­heit, die nun noch ver­stärkt wer­den soll.
Dazu soll der Wiener Reli­gions­rat künf­tig zwei Mal pro Jahr ta­gen. Bei Be­darf sind auch häu­fi­gere Zu­sam­men­künfte mög­lich. „Wir wol­len in Wien mit posi­ti­vem Bei­spiel voran­ge­hen und ein fried­li­ches Mit­einan­der er­halten“, so der Stadtchef.

Posted by Wilfried Allé Friday, October 20, 2023 10:06:00 AM
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Elfriede Jelinek Ehrenbürgerin der Stadt Wien 

Die Wiener Literatin Elfriede Jelinek ist seit gestern Ehren­bür­gerin der Stadt Wien. „Elfriede Jelinek ist eine der be­deu­tends­ten und pro­duk­tivs­ten Auto­rinnen der Lite­ratur­ge­schichte, die sich auch durch ihre Zivil­cou­rage ver­dient ge­macht hat“, wür­digt Bür­ger­meis­ter Michael Ludwig die Schrift­stel­lerin und Lite­ra­tur-Nobel­preis­trä­gerin von 2004. Kul­tur­stadt­rätin Veronica Kaup-Hasler hielt die Lau­da­tio auf die Ge­ehrte: „Elfriede Jelinik ver­wan­delt die Tages­aktua­li­tät in ihrer Welt- und Sprach­wahr­neh­mung zu ei­ner grund­sätz­li­chen Ana­ly­se von po­li­ti­schen, wirt­schaft­li­chen und ge­sell­schaft­li­chen Zu­stän­den.“ Die Aus­zeich­nung Ehren­bür­gerin oder Ehren­bür­ger der Stadt Wien wird sehr sel­ten ver­liehen. Zu den Aus­ge­zeich­ne­ten der letz­ten bei­den Jahr­zehnte ge­hör­ten etwa Hugo Por­tisch, Eric Ples­kow oder Friederike Mayröcker.

Posted by Wilfried Allé Wednesday, September 13, 2023 8:32:00 AM
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