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Erholung an der frischen Luft 

Heuer öffnet der Lainzer Tiergarten am Wochenende auch in der Winterzeit - Start am 13. November

Da die WienerInnen heuer von Einschränkungen der Corona-Krise betroffen und auch die Ausgehmöglichkeiten stark eingeschränkt sind, hat sich der Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien entschlossen, während der Zeit der aktuellen Beschränkungen alle Tore des Lainzer Tiergartens (wie in den Weihnachtsferien) an den Wochenenden jeweils von Freitag bis Sonntag von 8 bis 16 Uhr zu öffnen - "und zwar ab nächstem Wochenende, beginnend mit Freitag, dem 13. November.

Von Montag bis Donnerstag bleibt in der Winterzeit das Erholungsgebiet weiterhin geschlossen, um auch den Wildtieren in der kalten und kräfteraubenden Jahreszeit möglichst viel Ruhe zu gewähren und die notwendigen Baumschutzmaßnahmen durchführen zu können. Die BesucherInnen werden gebeten, bei ihren Sparziergängen geeignetes Schuhwerk zu tragen. Im Lainzer Tiergarten besteht kein Winterdienst.

Während der Weihnachtsferien, vom 24. Dezember bis 6. Jänner 2021 ist der Lainzer Tiergarten täglich von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Geöffnet ist in den Weihnachtsferien das Lainzer Tor, St. Veiter Tor, Nikolaitor und Gütenbachtor.

Alle anderen Parks und Erholungsflächen der Stadt Wien bleiben das ganze Jahr über geöffnet und ermöglichen den Wienerinnen und Wienern erholsame Stunden an der frischen Luft.

Erreichbar ist der Lainzer Tiergarten https://www.wien.gv.at/umwelt/wald/erholung/lainzertiergarten/eintritt.html

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Posted by Wilfried Allé Saturday, November 7, 2020 1:29:00 AM
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500 Mio Euro für die Rettung unseres Gesundheitssystems 

Jetzt unterschreiben!

Die Corona­virus-Pan­demie hat uns vor bis­her un­ge­kannte He­r­aus­for­de­rungen ge­stellt. In Wien sind wir dank un­seres star­ken öffent­lichen Ge­sund­heits­sys­tems ver­gleichs­weise gut durch die Krise ge­kom­men – denn wäh­rend in an­de­ren eu­ro­pä­ischen Städten Ge­sund­heits­ein­rich­tun­gen pri­va­ti­siert und kaputt­ge­spart wur­den, ha­ben wir uns in Wien stets er­folg­reich ge­gen den Aus­ver­kauf un­se­res Ge­sund­heits­sys­tem ge­wehrt. Doch die Öster­reichi­sche Ge­sund­heits­kasse (ÖGK) steht in­folge der Pan­de­mie und der da­mit ein­her­ge­hen­den ge­rin­geren Bei­trags­zah­lungen auf­grund der ge­stie­genen Ar­beits­losig­keit vor einem Bud­get­loch von bis zu einer Mil­li­arde Euro. Wenn jetzt nicht von­sei­ten der Bun­des­re­gie­rung ge­gen­ge­steu­ert wird, be­deu­tet das bal­di­ge Ein­schrän­kungen bei der Ver­sor­gung, Lei­stungs­kür­zungen, Selbst­be­halte und Schließungen von Spi­tälern. Das darf nicht pas­sieren!

Wir fordern deshalb ein Rettungs­paket für unser öffent­liches Ge­sund­heits­sys­tem! Denn allein in Wien dro­hen Ver­luste von 140 Mil­li­onen Euro für die Spi­tals­fi­nan­zie­rung und bis zu 180 Mil­li­onen Euro für die Fi­nan­zierung von nieder­ge­las­senen Kassen­ärzt*innen. "Im Spitals­be­reich müssten dann 1.200 Mit­ar­bei­ter*innen ent­las­sen wer­den, 700 bis 800 Ärzt*innen mit Kas­sen­ver­trä­gen kön­nen nicht mehr be­zahlt wer­den. Das ist kein Schreck­ge­spenst, son­dern das wird schla­gend wer­den", stellt Wiens Ge­sund­heits­stadt­rat Peter Hacker klar. Wir müs­sen die ge­samte Bun­des­re­gie­rung in die Pflicht nehmen. Da­her for­dern wir ein 500-Mil­li­onen-Euro-Rettungs­paket, um den nieder­ge­las­senen Be­reich und die Spi­täler am Laufen zu hal­ten!

Unterschreibe hier für die Rettung der öffent­lichen Gesund­heits­ver­sorgung!

Posted by Wilfried Allé Friday, August 28, 2020 9:04:00 PM
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Wiens Kläranlage unterstützt Corona-Forschung 

Die Kläranlage als Frühwarnsystem

Wissenschaftlern des Instituts für Wassergüte und Ressourcenmanagement der Technischen Universität Wien ist es gelungen, Erbgut des neuartigen Corona-Virus (SARS-CoV-2) im Wiener Abwasser, konkret im Zulauf zur Hauptkläranlage der Stadt, nachzuweisen. Zum Einsatz kam dabei eine Methode, die selbst geringste Spuren davon erkennt. Gefunden wurde aber NICHT das aktive, infektiöse Virus, sondern Spuren seines Erbgutes (RNA). Im Ablauf der Kläranlage in den Donaukanal konnten diese nicht mehr nachgewiesen werden, die Viren-RNA zerfällt also während des rund 20 Stunden dauernden Reinigungsprozesses oder ist im Klärschlamm gebunden, der aus dem Abwasser entfernt und verbrannt wird.

Der Nachweis im Zulauf der von der ebswien betriebenen Kläranlage in Simmering könnte ein wichtiger unterstützender Baustein im Kampf gegen die Corona-Pandemie sein. Nun soll zunächst der Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Virus im Abwasser und der Zahl der Infizierten im Einzugsgebiet der Kläranlage näher untersucht werden.

Steigt die Menge des Viren-Erbguts im Abwasser, lässt das auf eine Zunahme der Zahl der Personen schließen, die sich mit dem Virus infiziert haben. Das ist eine schnell verfügbare, ganz wichtige Informationsquelle für die Gesundheitsbehörden, die dann umgehend reagieren können.

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Posted by Wilfried Allé Friday, April 24, 2020 7:22:00 PM
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Solidarischer Hilfe in Wien für gefährdete Corona-Risikogruppe 

Bürgermeister Ludwig untermauert Wichtigkeit solidarischer Hilfe

Seit sechs Tagen betreibt die Stadt Wien die Service-Nummer 01/4000-4001. Sie bietet konkrete Unterstützung für jene Risikogruppe, die vom Corona-Virus besonders gefährdet ist – nämlich ältere Menschen und insbesondere jene Wienerinnen und Wiener, die derzeit nicht auf Unterstützung im Alltag durch Angehörige oder die Nachbarschaft zählen können. Die Hotline wird vom Einsatzteam Wien betreut. Seit hat, seit Live-Schalten am vergangenen Samstag, mehr als 3.200 Anrufe entgegen genommen. 175 Mal wurden Haushalte mit Lebensmittel-Paketen beliefert.

Wien lässt niemanden im Stich

Bürgermeister Michael Ludwig zeigte sich von der Zwischenbilanz (mehr als 3.200 Anrufe in einer Woche) beeindruckt: „Es ist wichtig denen zu helfen, die niemanden haben, der Einkäufe oder den dringenden Weg zur Apotheke für sie erledigen kann. Mein Stolz und Dank gilt einerseits den unzähligen Freiwilligen und engagierten Wienerinnen und Wienern, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt, die rund um die Uhr für die Hotline zur Verfügung stehen. Wir lassen keine Anruferin und keinen Anrufer in dieser schwierigen Zeit im Stich, und wir finden – besonders in Härtefällen – Lösungen für jede einzelne und jeden einzelnen.“

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Auch jeder Einzelne kann in seiner direkten Umgebung mithelfen, meint Thomas Steinhart. Wer seinen NachbarInnen, vor allem jenen der Risikogruppe helfen möchte, kann das vorgefertigte Formular der Stadt Wien ausdrucken und im Stiegenhaus aufhängen!

Videobotschaft von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig an alle WienerInnen ->

Posted by Wilfried Allé Friday, March 20, 2020 2:39:00 PM
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Parkanlagen und Spielplätze 

Sima: Wiens Parkanlagen bleiben offen, Spielplätze nach Vorgaben des Bundes seit Montag geschlossen

Die für Wiens Parkanlagen und Spielplätze zuständige Umweltstadträtin Ulli Sima stellt angesichts zahlreicher Anfragen klar: Wiens Parkanlagen und Grünflächen bleiben offen, Spielplätze wurden nach Vorgaben des Bundes bereits am Montag geschlossen. Auf Spielplätzen sind Kinder auf engerem Raum zusammen, in den Grünflächen ist es einfacher, den nötigen Abstand zu anderen Menschen zu halten. Sima appelliert erneut an die Wienerinnen und Wiener, sich an die Vorgaben zu halten, zu Hause zu bleiben: „Aber klar ist, irgendwann muss jeder kurz raus und anders als am Land, haben die meisten Wienerinnen und Wiener kein Haus mit Garten und müssen zum Kurz-Auslüften in den Park, das ist auch weiterhin möglich - unter Einhaltung der Vorgaben." Sprich: Alleine oder mit jenen Menschen, mit denen man im Haushalt lebt, unter Einhaltung des Abstands zu anderen Menschen. Wiens Grillplätze sind geschlossen. In der Millionenstadt Wien gibt es rund 1.000 Parks und ausgedehnte Grünflächen und Großerholungsgebiete wie die Lobau, den Grünen Prater, die Donauinsel, den Lainzer Tiergarten oder die Steinhofgründe.

Posted by Wilfried Allé Friday, March 20, 2020 1:08:00 PM
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Dringender Appell des Bürgermeisters 

In den letzten Stunden ist es trotz der von der Bundesregierung vorgegebenen Ausgangsbeschränkungen in vielen Ämtern der Stadt zu Menschenansammlungen gekommen. Aus gegebenem Anlass bittet die Wiener Stadtverwaltung um Einhaltung dieser Vorgaben und  Rücksichtnahme und veröffentlich dazu einen dringenden Appell des Bürgermeisters der Stadt Wien, Dr. Michael Ludwig:  

Liebe Wienerinnen und Wiener,

es sind schwere Zeiten, die wir gerade erleben und mitmachen – viele  Menschen leben in Sorge um sich und ihre Mitmenschen. Das verstehe ich, wir alle möchten vermeiden, dass uns eine mögliche Ansteckung  mit dem Corona-Virus trifft.  Darum sage ich, halten Sie sich an die Vorgaben und Regelungen der Bundesregierung – seien Sie achtsam mit sich und Ihren Nächsten.

Und auch weil ich nun verstärkt davon höre, dass viele Menschen die Gelegenheit der Ausgangsbeschränkung nutzen wollen, Ihre Amtswege jetzt in aller Ruhe  zu erledigen – in den Bezirksämtern gibt es teilweise Schlangenbildungen – so auch in den Spitälern, weil viele gesundheitliche Fragen haben.

Ich sage es mit aller Deutlichkeit: Riskieren Sie nicht Ihr Leben und das Leben all jener, die sich im Dienste der Öffentlichkeit engagieren. Bleiben Sie zu Hause und gehen Sie nur in wirklich dringenden und unablässigen Situationen auf ein Amt – überlegen Sie: die nächsten 14 Tage wird so gut wie alles auf Notbetrieb geschalten – daher ist es außer in absoluten Notfällen auch nicht notwendig, dass Sie jetzt ein Amt oder eine Behörde besuchen. Sie können, sobald Entwarnung  gegeben ist, auch dann alle Ihre Erledigungen machen – und riskieren damit nicht, jemandes und Ihre Gesundheit. Vielen steht auch die Möglichkeit der telefonischen und Online-Beantragung zur Verfügung.

Seien Sie vernünftig – bleiben Sie zu Hause – alles, was Sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt zum Leben brauchen, wird Ihnen gegeben: Lebensmittelgeschäfte haben offen, Strom, Wasser, Gas, Müllabfuhr  und Öffis – ganz abgesehen davon, dass die Einsatzkräfte, Spitäler und Betreuungseinrichtungen, rund um die Uhr für Sie verstärkt da sind. Die Kindergärten und Schulen stehen mit Betreuungsangeboten sofern es nicht anders geht, ebenfalls zur Verfügung.

Liebe Wienerinnen und Wiener, es sind schwere Zeiten, die wir gerade erleben: ich bitte Sie zum Schutze aller: Gefährden Sie sich nicht selbst und andere und halten Sie sich bis auf Weiteres an diese strikten Vorgaben.  Alles Gute und bleiben Sie gesund.

Ihr Michael Ludwig, Bürgermeister der Stadt Wien

Posted by Wilfried Allé Monday, March 16, 2020 2:38:00 PM
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Das ausgezeichnete Wiener Gesundheitssystem leistet einen wesentlichen Beitrag zur hohen Lebensqualität in dieser Stadt. Alle Leistungen, die in den verschiedenen Bereichen der medizinischen Versorgung und Beratung angeboten werden, stehen allen Menschen in dieser Stadt offen. Ausreichende Information und ein einfacher Zugang zu diesen Einrichtungen für alle, die eine Behandlung oder Beratung benötigen, sind wesentliche Merkmale der Sozial- und Gesundheitspolitik der Stadt Wien. mehr ->

KAV hat Strahlentherapie-Angebot massiv ausgebaut 

KAV behandelt ab heuer um bis zu 60 Prozent mehr PatientInnen mit Linearbeschleunigern

Der von der Stadt Wien und dem Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) in Angriff genommene massive Ausbau im Bereich der Strahlentherapie für Krebspatientinnen und Krebspatienten ist abgeschlossen – und liegt damit auch voll im Zeitplan. Das neue Zentrum für Radioonkologie und Strahlentherapie im Donauspital ist fertiggestellt. Letzte technische Einstellungen an einem von insgesamt vier Geräten sowie die Einschulungen von neuen zusätzlichen MitarbeiterInnen laufen noch. Drei der vier topmodernen High-Tech-Geräte laufen bereits auf Hochtouren. „Wir versprachen den Wienerinnen und Wienern, die Wartezeiten auf Strahlentherapien zu verkürzen und den Ausbau mit neuen Geräten voranzutreiben. Das ist dem KAV gelungen. Innerhalb von drei Jahren hat der KAV zwei neue Strahlentherapiezentren in Betrieb genommen – im Herbst 2017 im Krankenhaus Hietzing und nun im Donauspital“, betont Gesundheitsstadtrat Peter Hacker bei der Eröffnung des Strahlentherapiezentrums. Die Wartezeiten auf Strahlentherapieplätze mit den sogenannten Linearbeschleunigern (LINAC „linear accelerator“) habe sich seitdem kontinuierlich verkürzt. „Mit dem Vollbetrieb des neuen KAV-Strahlenzentrums im Donauspital können nun deutlich mehr Wienerinnen und Wiener behandelt werden“, so Hacker.

Die Höhepunkte zusammengefasst:

  • Deutlich mehr Behandlungen- statt 3.600 sind es nun 6.000 PatientInnen pro Jahr im KAV
  • Wartezeiten haben sich auf wenige Wochen verkürzt
  • Hightech-Geräte arbeiten präziser und schonender als je zuvor
  • Private Partner errichteten das neue Zentrum und sind für den technischen betrieb verantwortlich

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Posted by Wilfried Allé Friday, February 21, 2020 8:12:00 PM Categories: Strahlentherapie
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Die Auftragserteilung für die „Optimierung des Krankenhaus Nord“ hat zu ersten Konsequenzen geführt. KAV-Direktor Herwig Wetzlinger teilt mit, dass die Programmleiterin des Krankenhauses Nord diesen Auftrag erteilt hat. Sie wurde mit sofortiger Wirkung von ihrer Leitungsfunktion abgezogen. Die Innenrevision ist bereits beauftragt geworden, um Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit zu untersuchen. mehr ->

Created 3/18/2018 by Wilfried Allé
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