AZ-Neu

Die Informationsplattform für ArbeiterInnen, Angestellte, KMUs, EPUs und PensionistInnen

Mondragón im spanischen Baskenland 

eines der erfolgreichsten Unternehmen in ganz Spanien
Das Prinzip Mondragón

Das Erfolgsrezept von Mondragón? Die Be­schäf­tig­ten füh­ren ihr Unter­neh­men selbst. An­statt Aktio­nären oder Mil­liar­dären zu ge­hören, be­sit­zen die Be­schäf­tig­ten von Mon­dra­gón ihr Unter­neh­men selbst und tref­fen die Ent­schei­dun­gen selbst. Der Ge­winn des Unter­neh­mens wird nicht an Off-Shore-Konten in Steuer­sümp­fen aus­ge­zahlt, son­dern geht an jene, die den Ge­winn er­wirt­schaf­tet ha­ben: Die Ar­bei­ter­innen und Ar­bei­ter von Mondragón.
Diese Wirtschafts-Demokratie findet auf allen Ebe­nen von Mon­dra­gón statt.
Neben der Mitbestimmung auf allen Ebenen ist es die gelebte Soli­dari­tät, die Mon­dra­gón so er­folg­reich macht. Die spie­gelt sich auch im Lohn­ge­fäl­le wie­der. Wäh­rend ande­re Unter­neh­men ihren Mana­gern oft astro­no­mi­sche Ge­häl­ter zah­len, ist das bei der bas­ki­schen Ge­nos­sen­schaft an­ders. Der Präsi­dent von Mon­dra­gón ver­dient nur 6 mal so viel wie die unterste Lohn­grup­pe der Ge­nos­sen­schaft. Da­zu kommt, dass die un­te­ren Lohn­grup­pen weit mehr ver­die­nen als der regio­nale Durch­schnitt, wäh­rend sich das Mana­ge­ment mit weni­ger zu­frie­den ge­ben muss als ihre Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in an­de­ren Fir­men. Die Beleg­schaft hono­riert die­se Lohn­ge­recht­ig­keit. So ist die Ab­wesen­heits­rate um die Hälfte nied­riger als in ge­wöhn­li­chen Be­trie­ben und die Pro­duk­tivi­tät um acht Pro­zent höher.
Natürlich: Mühsam sind die vielen Treffen und Dis­kus­sio­nen schon. »Andern­orts geht das ra­scher, da trifft einer oben die Ent­schei­dung; bei uns dau­ert das län­ger. Aber da­für set­zen wir das Be­schlos­sene viel schnel­ler um, weil alle dahin­ter­ste­hen«, er­läu­tert Baltasar Pérez Sanz, lei­ten­der Inge­nieur in der Ge­nos­sen­schaft.
Eines der größten Unter­nehmen Spaniens gehört sei­nen Ar­bei­tern, die Ge­nos­sen­schaft Mondragón ->

Posted by Wilfried Allé Tuesday, November 19, 2024 1:54:00 PM
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Volkswagen: Konzerngewinn sackte um 64 Prozent ab  

Volkswagen

Konzerngewinn sackte um 64 Prozent ab

Höhere Fixkosten und erhebliche Umbaukosten unter anderem für das vor dem Aus stehende Brüsseler Werk der Tochter Audi.

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/19020060/vw-konzern-wegen-branchenschwaeche-und-umbaus-mit-gewinneinbruch

 

Wie viel Gewinn hat VW in 2023 gemacht?

VW ist der größte Autohersteller Europas. Im Jahr 2023 setzte der Konzern mit den Marken Volkswagen, Audi, Porsche, Skoda, Cupra, Ducati, Lamborghini, Bentley sowie den Nutzfahrzeugen 9,24 Millionen Fahrzeuge im Wert von 322,3 Milliarden Euro ab. Der Gewinn lag bei knapp 23 Milliarden Euro.

Gewinn 2023  + 23,00 Milliarden Euro
- 64 %  - 14,72 Milliarden Euro
geschätzter Gewinn 2024  +  8,28 Milliarden Euro

Fazit (aus Sicht einer Konzernführung). Man ist ja den Aktionären verpflichtet *)
Fazit (aus meiner sozialdemokratischen Sicht): Man ist den Arbeitnehmern verpflichtet, ebenso etwaig notwendigen Umstrukturierungen der Betriebsausstattung wie auch der Betriebsführung verpflichtet - beides zukunftsrelevante Maßnahmen - und dann bedingt auch den Aktionären **)

*) Zitat eines Vorstandsvorsitzenden (Name bekannt) von einem der größten Konzerne Österreichs.

**) Aktien sind per Definition sog. Risikokapital. Warum sollen Dividenden in perpetuum ausgeschüttet werden?

Soll man Risikokapital tatsächlich höher bewerten als Arbeitsplätze, so sie verloren gehen, menschliche Existenzen gefährden, ja sogar zerstören können?

Posted by Wilfried Allé Monday, November 4, 2024 10:15:00 AM
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Umverteilungs-Seminare 

Cartoons

Bei einem Umverteilungsseminar wird auf ein Problem hingewiesen und die Teilnehmer sollen Lösungsvorschläge anbieten.

Die Frage lautet: "Das Geld der Bevölkerung ist nicht weg - es ist nur bei den Reichen gelandet! Wie lösen sie das Problem?"

Die unterschiedlichen Ergebnisse finden sich hier ->

Posted by Wilfried Allé Monday, May 6, 2024 10:51:00 AM
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Teuerung 

Die Preise sind in den vergangenen zwölf Monaten regelrecht explodiert.
Jetzt kommt die Zeit, wo die Löhne und Gehälter nachziehen müssen.

Wolfgang Katzian, ÖGB-Präsident

Am 20. September haben ÖGB und Gewerk­schaften in Wien ein star­kes Zei­chen ge­gen die Teue­rung ge­setzt und eine laute Bot­schaft an die Bun­des­re­gie­rung und Po­li­tik ge­sen­det. Stoppt end­lich die Teue­rung!, for­der­ten tau­sen­de Teil­neh­mer­:innen mit ei­ner mehr als fünf Kilo­me­ter lan­gen Men­schen­ket­te ent­lang des Par­la­ments. Die Po­li­tik träumt of­fen­bar im­mer noch da­von, dass alles von alleine bes­ser wird. „Aber das wird nicht pas­sie­ren, also müs­sen wir sie wach­rüt­teln. Hät­te die Bun­des­re­gie­rung auf uns ge­hört und in­fla­tions­dämp­fende Maß­nah­men ge­setzt, dann wäre die Lage über­haupt nicht so es­ka­liert“, hielt ÖGB-Prä­si­dent Wolf­gang Katzian am Ball­haus­platz fest.

„Viele Menschen können sich ihr Leben einfach nicht mehr leisten.
Für immer mehr Arbeitnehmer:innen geht es sich trotz vollem Einsatz am Ende des Monats nicht mehr aus“,
erinnerte Katzian daran, dass der ÖGB
von einer Übergewinnsteuer für Energiekonzerne
über eine Mehrwertsteuersenkung bei Gütern des täglichen Bedarfs bis zu
einem Mietpreistopp eine ganze Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen habe.

Umgesetzt wurde das aber bestenfalls halbherzig, meistens gar nicht.

„Showpolitik reicht schon lange nicht mehr”

Teuerung kostet ein Monatsgehalt

Allein für Lebens­mit­tel muss eine Fa­mi­lie mit zwei Kin­dern mittler­weile rund 1.234 Euro mehr aus­ge­ben als noch vor ei­nem Jahr. Bei Ener­gie und Woh­nen sieht es nicht bes­ser aus: Erd­gas hat sich im Ver­gleich zu vor zwei Jah­ren fast ver­drei­facht, Fern­wärme fast ver­dop­pelt. Brenn­holz, Pel­lets oder Heiz­öl sind im Schnitt etwa 50 Pro­zent teu­rer ge­worden.

In einigen Ländern bewegt sich die Teue­rung in Rich­tung zwei Pro­zent. „In Öster­reich ist sie im Au­gust wie­der auf 7,4 Pro­zent ge­stie­gen“, sagt Schuberth. Öster­reich liegt damit nur mehr hin­ter Kroa­tien und der Slo­wa­kei auf Platz drei im Ran­king der höchs­ten In­fla­tions­ra­ten der Euro­zone. Schuberth for­dert da­her, dass die ÖGB-Vor­schlä­ge end­lich um­ge­setzt wer­den. Auch sei eine wir­kungs­vol­le Anti-Teue­rungs­kom­mis­sion längst über­fällig.
 

„Die Preise sind in den vergangenen zwölf Monaten regelrecht explodiert.
Jetzt kommt die Zeit, wo die Löhne und Gehälter nachziehen müssen“, stellt Katzian klar.

https://www.oegb.at/menschenkette?fbclid=IwAR0ruswQPU9ysNooq1rUXELyxs3DhtGkzbX-eDUfpxgVt1IpBGLKAFIPPcc

Posted by Wilfried Allé Thursday, September 21, 2023 6:42:00 PM
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Österreichs Inflationsrate 

Die Inflationsrate ist im August wieder auf 7,4 % gestiegen, nachdem sie im Juli auf 7,0 % zurückgegangen war

Österreich belegt innerhalb der Euro­zone den un­rühm­li­chen drit­ten Platz unter den Län­dern mit den höchs­ten Teue­rungs­raten. Nur die Slo­wa­kei und Kroa­tien ha­ben hö­here In­fla­tions­raten. "Wir sind bei der In­fla­tion wei­ter­hin der trau­ri­ge Spitzen­rei­ter in ganz West­eu­ro­pa", so SPÖ-Chef Andreas Babler.

Momentum, Arbeiterkammer (AK) und die Oppo­sit­ions­par­teien SPÖ und FPÖ üb­ten er­neut Kri­tik an der Re­gie­rung we­gen der ho­hen Teue­rung. Die SPÖ for­der­te ein­mal mehr das Einf­rie­ren der Mie­ten für zwei Jahre, da­nach müsste man Miet­er­hö­hun­gen mit maxi­mal 2 Pro­zent be­gren­zen, so Babler. Zu­dem will die SPÖ, dass die Mehr­wert­steu­er auf Le­bens­mit­tel ge­stri­chen wird und eine Preis­kom­mis­sion die Preis­ent­wick­lun­gen streng über­wacht.

Mieten verteuerten sich durch­schnittl­ich um rund 9 Pro­zent, Be­triebs­kos­ten für Miet­woh­nungen stie­gen im Schnitt um fast 7 Pro­zent. Die Prei­se für Woh­nung, Wass­er und Ener­gie er­höh­ten sich durch­schnitt­lich um rund 10 Pro­zent und blie­ben da­mit der be­deu­tend­ste Trei­ber der In­fla­tion im Jahres­ab­stand, so die Sta­tis­tik Austria.

AK-Präsidentin Renate Anderl will "eine echte Miet­preis­bremse, ein Ener­gie-Pa­ket und ein Preis­ge­setz mit Biss". Da unte­re Ein­kom­mens­grup­pen von der Teue­rung be­son­ders be­trof­fen sind, plä­diert Anderl für eine In­fla­tions­an­pas­sung und Er­hö­hung bei Ar­beits­losen­geld und Not­stands­hilfe. Das Mo­men­tum Insti­tut emp­fiehlt Preis­brem­sen. "In An­be­tracht des bevor­ste­hen­den Win­ters sind Preis­brem­sen für Gas und Fern­wärme not­wen­dig", so Ale­xan­der Huber, In­fla­tions­ex­per­te am Momen­tum Institut.

Inflationsrate im August auf 7,4 Prozent angestiegen (trend.at) ->

Posted by Wilfried Allé Tuesday, September 19, 2023 10:34:00 AM
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Österreich fehlt ein konsistentes Modell gesamtwirtschaftlicher Politik 

Zur aktuellen WIFO-Konjunkturprognose

Die neue WIFO-Prognose belegt für Österreich einen an­hal­ten­den Wohl­stands­ver­lust durch Covid- und Teuerungs­krise. Den­noch gibt es neben vielen Ver­lierer:innen auch viele G­ewinner:innen. Die Sozial- und Wirt­schafts­poli­tik zeigt sich bis­lang nicht im­stande, die Kos­ten ver­nünf­tig und ge­recht zu ver­tei­len sowie die Wei­chen für die Zu­kunft zu stel­len. Beides ist mög­lich und not­wendig.

Umverteilung zulasten der Ärmsten und zugunsten der Reichsten

Die österreichische Wirtschaftspolitik hat sich bis­lang um die Frage ge­drückt, wer öko­no­misch in der Lage ist, die­sen Wohl­stands­ver­lust zu tra­gen. Noch viel mehr: Die Bundes­re­gie­rung hat durch un­ge­recht­fer­tigte und über­höhte Sub­ven­tionen und Trans­fers sowie durch feh­lende Markt- und Preis­ein­griffe selbst die Ge­winner:innen der Krisen ge­stärkt und man­che Ver­lie­rer:innen ge­schwächt.

Haushalte im unteren Einkommensbereich werden aus ideo­lo­gi­schen Grün­den nicht aus­rei­chend unter­stützt. Gleich­zeitig nutzen Teile der Bundes­re­gie­rung jede Ge­legen­heit, wei­tere Kür­zun­gen von Sozial­leis­tungen für Ar­beits­lose, Teil­zeit­be­schäf­tigte oder Mi­grant:innen zu mo­nie­ren, während sie im Ge­gen­zug Steuer­be­güns­ti­gungen für Kapi­tal­be­sitzer:innen for­dern.

Die geringe Bereitschaft in Preise und Preis­setzungs­mecha­nis­men ein­zu­grei­fen ist zum er­heb­li­chen Teil ideo­lo­gisch be­stimmt. Das Er­geb­nis von Märk­ten wird als grund­sätz­lich „rich­tig“, In­fla­tion als Er­geb­nis zu hoher Nach­frage an­ge­nom­men und In­fla­tions­be­kämp­fung der Zen­tral­bank über­las­sen. Dieser mone­ta­ris­ti­sche Zu­gang zur Makro­öko­no­mie ist gene­rell ver­fehlt, in einer durch Roh­stoff­kos­ten und hö­here Ge­win­ne ge­trie­be­nen In­fla­tion ist er gänz­lich un­pas­send und bringt hohe öko­no­mi­sche Kos­ten mit sich. In die­ses mone­ta­ris­ti­sche Bild passt, dass sich der Gouver­neur der Oester­reichi­schen Natio­nal­bank als Zins­er­hö­hungs-Hard­liner geriert.

Die derzeitige Teuerungskrise und das in sie ein­ge­bet­tete Ver­tei­lungs­pro­blem machen ein grund­le­gen­des ge­samt­wirt­schaft­liches Steue­rungs­defi­zit sicht­bar. In der Bundes­re­gie­rung feh­len makro­öko­no­mi­sches Wis­sen und ein kon­sis­ten­tes Mo­dell ge­samt­wirt­schaft­licher Poli­tik weit­gehend. Seit 2017 werden die So­zial­par­tner nicht mehr sys­te­ma­tisch in die Wirt­schafts­poli­tik ein­ge­bun­den. Diese wollen das zum Teil auch gar nicht, weil die Ar­beit­geber­seite mit ihren Wün­schen in der Re­gie­rung offene Tü­ren ein­rennt und die­sen Weg lie­ber als jenen der müh­sa­men Ver­hand­lun­gen be­schrei­tet, in denen sie auch selbst etwas her­ge­ben müsste. Die Sozial­part­ner selbst sind im­mer weni­ger in der Lage, Ver­tei­lungs­kon­flikte zu lösen.

Ddie Budgetpolitik der Bundesregierung muss wieder ihren ver­tei­lungs­poli­ti­schen Auf­gaben ge­recht werden. Den von Armut und so­zia­ler Aus­gren­zung Be­trof­fenen muss rasch und struk­tu­rell ge­hol­fen werden. Es ist un­er­träg­lich, wenn einer­seits Ein­kom­mens- und Ver­mögens­schwache in Ar­mut ge­drängt, anderer­seits Ein­kom­mens- und Ver­mögens­starke zu­sätz­lich sub­ven­tio­niert werden.

Österreich steht vor enormen Herausforderungen, die mit grund­le­gen­den Ver­tei­lungs­fra­gen ver­bun­den sind: Klima­krise, Struk­tur­wandel, z. B. in Kfz-In­dus­trie und im Tou­ris­mus, wach­sende Un­gleich­heit. Öster­reich be­nö­tigt eine Wirt­schafts­poli­tik, die auf Fak­ten ba­siert, den Struk­tur­wan­del voran­treibt und so­ziale Ge­rech­tig­keit ver­lässlich zum Ziel hat.

https://awblog.at/oesterreich-fehlt-gesamtwirtschaftliche-verteilungspolitik/?jetztlesen

Posted by Wilfried Allé Thursday, March 30, 2023 11:04:00 AM
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Die Einkommenslage der lohnabhängig Beschäftigten ist düster 

Die Teuerungswelle frisst nominelle Einkommenszuwächse weg
Posted by Wilfried Allé Tuesday, September 20, 2022 4:58:00 PM
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Die kapitalistische Marktwirtschaft ist seit der großen Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre durch mehr oder minder weitreichende sozialstaatliche Absicherungen ergänzt worden. Diese Regulierungen wurden in den letzten Jahrzehnten in allen kapitalistischen Hauptländern wieder aufgehoben. Die wichtigsten Konsequenzen dieser Entfesselung des Kapitalismus sind die relative Verselbständigung der Finanzmärkte, die Verschiebung der Machtbalance zwischen Lohnarbeit und Kapital in den Unternehmen und der Gesellschaft, eine wachsende Zerstörung der Lohnarbeitsgesellschaft sowie die Rückkehr von Massenarbeitslosigkeit und heftigen Finanzkrisen.

Durch diese Entwicklung werden zwei Fragen in das Zentrum der politischen Debatte gerückt:
Wie konnte es zu dieser folgenreichen Veränderung der Machtverhältnisse zwischen Lohnarbeit und Kapital kommen und
mit welcher wirtschaftspolitischen Reformkonzeption kann ein umfassender Politikwechsel angestrebt und durchgesetzt werden?

»Arbeit ist vor und unabhängig von Kapital. Kapital ist nur die Frucht der Arbeit und könnte nie bestanden haben, wenn Arbeit nicht zuerst bestanden hätte. Und deswegen verdient Arbeit eine viel höhere Wertschätzung.« US-Präsident Abraham Lincoln 1861 in seiner Jahresansprache an den Kongress.

Das 148 Seiten umfassende Buch von Heinz J. Bontrup / Julia Müller u.a.
Wirtschaftsdemokratie
Alternative zum Shareholder-Kapitalismus

ist vergriffen.
Dennoch gibt es dieses 2006 erschienen Werk (ISBN 3-89965-190-1 1 | EUR 12.80 | sFr 23.20)
Unter Inhalt & Leseprobe den kompletten Inhalt als pdf-Datei zu lesen ->