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Energie sorgsam einzusetzen, ist das Gebot der Stunde. Denn die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. In unserer Serie präsentieren wir täglich Tipps, wie Sie die Strom- und Gasfresser in den eigenen vier Wänden identifizieren können und welche Lösungen es für Einsparungen gibt. Gesammelte Infos zu dem Thema gibt es auf: wien.gv.at/energiesparen

Tipp: Wäsche nicht in den Trockner
Am energiesparendsten ist es, eine Waschmaschine im passenden Programm voll beladen meist mit niedriger Temperatur (30-40°C) zu betreiben und ab und zu weiße Wäsche mit 60°C und Vollwaschmittel zu waschen. Das Aufhängen der Wäsche zum Trocknen im Anschluss ist gratis.

Energie sorgsam einzusetzen, ist das Gebot der Stunde. Denn die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. In unserer Serie präsentieren wir täglich Tipps, wie Sie die Strom- und Gasfresser in den eigenen vier Wänden identifizieren können und welche Lösungen es für Einsparungen gibt. Gesammelte Infos zu dem Thema gibt es auf: wien.gv.at/energiesparen
Tipp: Stand-by vermeiden
HiFi-Anlagen, DVD-Player, Satellitenempfänger, DVB-T Empfänger, Spielekonsolen, Computer, Drucker und vieles mehr verbrauchen auch im Stand-by-Modus Strom, obwohl sie scheinbar nicht laufen. Eine ausschaltbare Steckleiste kappt den Strom zu den Geräten, wenn sie nicht gebraucht werden. Ersparnis bei einem durchshnittlichen Verbrauch: 34 Euro pro Jahr.

Energie sorgsam einzusetzen, ist das Gebot der Stunde. Denn die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. In unserer Serie präsentieren wir täglich Tipps, wie Sie die Strom- und Gasfresser in den eigenen vier Wänden identifizieren können und welche Lösungen es für Einsparungen gibt. Gesammelte Infos zu dem Thema gibt es auf: wien.gv.at/energiesparen

Tipp: Jedem Topf sein Deckel
Immerhin ca. 14 Prozent des Stromverbrauchs eines Haushalts entfallen auf das Kochen und Backen. Kochen ohne Deckel verschwendet bis zu 20 Prozent Energie. Außerdem zahlt es sich aus, die Herdplatte nach Topfgröße auszuwählen.

Energie sorgsam einzusetzen, ist das Gebot der Stunde. Denn die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. In unserer Serie präsentieren wir täglich Tipps, wie Sie die Strom- und Gasfresser in den eigenen vier Wänden identifizieren können und welche Lösungen es für Einsparungen gibt. Gesammelte Infos zu dem Thema gibt es auf: wien.gv.at/energiesparen
Tipp: Stoßlüften
Die aktuellen Temperaturen bieten sich dafür ja geradezu an. Doch auch in der kalten Jahreszeit ist ein Luftaustausch in der Wohnung wichtig. Dabei gilt: Immer wieder für etwa zehn Minuten stoßlüften kostet nichts und wirkt. Im Vergleich zu lange Zeit gekippten Fenstern spart das 10 Prozent.

Energie sorgsam einzusetzen, ist das Gebot der Stunde. Denn die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. In unserer neuen Serie präsentieren wir täglich Tipps, wie Sie die Strom- und Gasfresser in den eigenen vier Wänden identifizieren können und welche Lösungen es für Einsparungen gibt. Gesammelte Infos zu dem Thema gibt es auf: wien.gv.at/energiesparen

Tipp: Heizkörper entlüften
Manche müssen schon heizen, andere kommen noch ohne Heizung aus. Doch gluckert und gurgelt es im Heizkörper oder wird die Heizkörperfläche nicht gleichmäßig warm? Dann ist Luft im Heizkörper und verhindert die maximale Wärmeabgabe. Das Entlüften spart 10 Prozent Heizenergie.

Energie sorgsam einzusetzen, ist das Gebot der Stunde. Denn die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. In unserer neuen Serie präsentieren wir täglich Tipps, wie Sie die Strom- und Gasfresser in den eigenen vier Wänden identifizieren können und welche Lösungen es für Einsparungen gibt. Gesammelte Infos zu dem Thema gibt es auf: wien.gv.at/energiesparen
Tipp: Temperatur senken
Das zahlt sich wirklich aus: Ein Grad weniger Raumtemperatur spart rund sechs Prozent Energie. Den Temperaturunterschied werden Sie gerade in wenig benutzten Räumen kaum merken. Sonst tut’s der Pullover auch!