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Der Weg des Wiener Wassers von den Gip­feln des Hoch­schwab- und Rax-Schnee­berg-Ge­biets über die vor­nehm­lich unter­irdi­schen Lei­tun­gen, die zum Teil durch Berge ge­führt wer­den, ge­langt das Was­ser im na­tür­li­chen Ge­fäl­le ohne ei­ne ein­zi­ge Pum­pe bis in die Stadt. Die Gra­vi­ta­tions­ener­gie wird ent­lang der Lei­tung so­gar zu­sätz­lich zur Strom­pro­duk­tion ver­wendet.
Wenn es um Trink­was­ser­quali­tät geht, dann ist Wien im in­ter­na­tio­na­len Ran­king ganz oben. In kaum ei­ner an­de­ren Groß­stadt kommt das Was­ser so frisch aus der Lei­tung. Wäh­rend an­de­re ih­ren Was­ser­be­darf mit Ober­flä­chen- oder Grund­was­ser ab­decken, lie­fern zwei Hoch­quel­len­lei­tun­gen das Was­ser di­rekt aus den Al­pen in die Bun­des­haupt­stadt - ein ein­zig­ar­ti­ges Kon­zept. Doch wie funk­tio­niert die Wie­ner Was­ser­ver­sor­gung im Detail?

Wiener Wasser - Universum 2010

Posted by Wilfried Allé Thursday, October 20, 2016 4:13:00 PM
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