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Allgemeinbefund des Hochquellenwassers

Die Wässer der I. Hoch­quel­len­lei­tung und II. Hoch­quel­len­lei­tung stam­men aus ei­ner Viel­zahl von Quel­len im Rax/Schnee­berg- und Schnee­al­pen­ge­biet be­zie­hungs­wei­se vom Hoch­schwab. Die­se Was­ser­vor­kom­men ha­ben den un­be­zahl­ba­ren Vor­teil, sich in gut ge­schütz­ten Ge­bie­ten be­fin­den. Aus die­sem Grund sind die Hoch­quel­len­wäs­ser frei von den be­kann­ten Ver­schmut­zun­gen aus In­dus­trie und Ge­werbe.

Das Hochquellenwasser ist durch seinen ge­rin­gen Ge­halt an Cal­cium­hydro­gen­car­bo­nat charak­te­ri­siert und da­her nur von ge­rin­ger bis mäßi­ger Här­te. Der Ni­trat­ge­halt ist nied­rig. Durch sei­nen ho­hen Sauer­stoff­ge­halt und sei­ne küh­le Tem­pe­ra­tur weist das Wie­ner Lei­tungs­was­ser stets ei­nen er­fri­schen­den Ge­schmack auf.

Posted by Wilfried Allé Tuesday, October 20, 2020 4:46:00 PM
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