Wie einfach es doch scheint, dem ORF seine Berechtigung abzuerkennen oder ihn zu bejahen.
Nachfolgend zwei Standpunkte (aus dem Standard-Blog "ORF: Wofür es uns gibt"):
mape230132
vor einer Stunde
Der ORF beweist schon jetzt unverzichtbar zu sein.
Bei Guten Morgen Österreich erfahre ich dass Sepp Berger, ehemaliges Mitglied der "Obertaler Buam" ein Soloprojekt plant.
Mittags bei der Übertragung eines F1 Trainings wird mir über Reifenprobleme eines indischen Teams berichtet.
Danach bei "Sturm der Liebe" bin ich aber verwirrt. Peter Möller ist nicht der Vater von Svenjas Baby?!
Aufbauend ist jedoch die Erkenntnis der anschliessenden Talk Show. Viele Männer stören ein paar Kilo zuviel bei der Partnerin nicht.
Und der Tag klingt noch recht gut aus. Überraschungsgast bei der Schlagernacht am Achensee ist Semino Rossi
Enduring1
vor 10 Minuten
ja das gibt es auch im ORF
Warum probieren sie nicht einmal,
-in der Früh das Morgenjournal Ö1
-zu Mittag das Mittagsjournal Ö1
-Zib 1
-Zib 2
-Wilkommen Österreich
-Kultur am Montag
-Erlesen
-Macht und Leute
-Universum
......
Die ORF Welt ist so bunt, dass ich ihrer negativen Argumentationslinie nicht folgen kann. Ungeachtet seiner Herkunft, seines Standes, seiner Möglichkeiten, ob man das Leben und seine Umstände gut findet oder nicht, liegt zu mindestens zu 80% in Eigenverantwortung. Wenn ich nur den Schmutz sehen will, ist selbst eine der schönsten und lebenswertesten Städte der Welt, WIEN, ein Dreckloch.
Mehr Nachdenkarbeit wäre hier generell angebracht, ja durchaus erforderlich, meint Wilfried.
Der Original-Standard-Artikel ->