von Eliot Weinberger
Übersetzung: |
Beatrice Faßbender |
Übersetzung: |
Eike Schönfeld |
Herausgegeben von: |
Beatrice Faßbender |
Übersetzung: |
Peter Torberg |
Verlag: |
Berenberg Verlag GmbH |
Format: |
Taschenbuch |
Genre: |
Belletristik/Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews |
Umfang: |
272 Seiten |
Erscheinungsdatum: |
14.07.2020 |
Preis: |
€ 16,50 |
Klappentext
Aus dem Englischen von Beatrice Faßbender, Eike Schönfeld und Peter Torberg. Eliot Weinberger ist nicht nur einer der originellsten Essayisten, er ist auch einer der schärfsten politischen Kommentatoren der USA. In seinen Texten über die Machenschaften unter den Regierungen Bush und Trump lässt er die Fakten sprechen: Er trägt Nachrichtendetails und Aussagen von Politikern zusammen und führt uns damit den Wahnsinn, der in den USA zum Alltag geworden ist, noch einmal vor Augen. Seien es der Irakkrieg - das Stück "Was ich hörte vom Irak" wurde international berühmt -, so fromme wie homophobe Republikaner, Konzentrationslager für geflüchtete Kinder, Rassismus oder schlicht die Überlegenheit amerikanischer Weine gegenüber französischen (Donald Trump: "Die sehen einfach gut aus, ok?"). Weinbergers Essays sind eine Chronik des galoppierenden Irrsinns.
Rezension von Katharina Teutsch
Katharina Teutsch nennt Eliot Weinberger einen der letzten Selbstdenker der amerikanischen Linken. Weinbergers Essays über politische Kultur in den USA von Bush bis Trump (Obama ausgenommen) lässt Teutsch erst schmunzeln, macht sie sehr bald aber sprachlos angesichts der mit rhetorischen Stilmitteln eingeleiteten und mit Biss geschilderten Einzelheiten aus der Ära Bush und der Ära Trump. Erschütternd für Teutsch, noch einmal mit dem prallen Desaster von Trumps Amtszeit konfrontiert zu werden, aber ein Klassiker, schon jetzt, meint sie.
Posted by Wilfried Allé
Sunday, November 29, 2020 8:20:00 PM
Categories:
Belletristik/Essays
Feuilleton
Interviews
Literaturkritik
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