AZ-Neu

Die Informationsplattform für ArbeiterInnen, Angestellte, KMUs, EPUs und PensionistInnen

Das Wiener Rathaus virtuell erleben 

Das Stadt­ser­vice Wien hat einen 3D-Rund­gang ent­wickelt, der es Inter­es­sier­ten welt­weit er­mög­licht, die his­to­ri­schen Räum­lich­kei­ten des Rat­hau­ses rund um die Uhr inter­ak­tiv zu er­leben: Vom impo­san­ten Fest­saal über den Land­tag bis hin zu den kunst­vol­len Wand­ver­zie­rungen. Da­zu kom­men Räume wie der Rote Salon, die bei Füh­run­gen nor­maler­weise nicht zu­gäng­lich sind. Die Be­grüßung zur Tour er­folgt durch Bür­ger­meis­ter Michael Ludwig. Hoch­auf­lö­sende Video­auf­nah­men, 360-Grad-Droh­nen­bil­der und ein auto­ma­ti­scher Audio­guide in Deutsch und Eng­lisch sor­gen für ein infor­ma­ti­ves Erlebnis.

Posted by Wilfried Allé Friday, October 18, 2024 10:09:00 AM
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Infobroschüre „Wien in Zahlen 2024“ mit 23 Bezirksausgaben 

Ab sofort sind die Info-Broschüren „Wien in Zahlen 2024“, „Bezirke in Zahlen 2024“, „Wirt­schafts­stand­ort 2024“ und „For­schung und Ent­wick­lung 2024“ er­hält­lich. Sie er­fah­ren dort nicht nur, dass in Wien mehr Gur­ken und Melan­zani als in allen acht ande­ren Bundes­län­dern zu­sam­men ge­ern­tet wer­den, son­dern auch dass sich ne­ben mehr als 57.000 Hun­den und 250 Scha­fen rund 9.500 Ziesel in der Groß­stadt tum­meln. „Wien in Zah­len“ er­scheint in deut­scher und engli­scher Sprache und um­fasst zehn Kapi­tel auf 24 Sei­ten mit span­nen­de Sta­tis­ti­ken und Info­gra­fiken zu Be­völ­ke­rung, Wirt­schaft und vielem mehr. Die neu auf­ge­leg­ten 23 Bezirks­bro­schü­ren zei­gen inter­es­sante De­tails: So ist die Fläche der Donau­stadt 93-mal so groß wie jene der Josef­stadt, und das Durch­schnitts­alter in der Inne­ren Stadt ist mit 47 Jah­ren um acht Jahre hö­her als das des jüngs­ten Be­zirks Sim­me­ring. Die Bezirks­folder um­fas­sen zehn Seiten auf­ge­teilt auf sechs Kapi­tel. Da­rüber hinaus wurden auch die Publi­ka­tionen zum Wirt­schafts- und For­schungs­stand­ort aktua­li­siert. Die Bro­schüren ste­hen on­line unter www.wien.gv.at/statistik zum Download bereit oder können ab Mitte September beim Broschü­ren­bestell­service der Stadt bestellt werden.

Posted by Wilfried Allé Friday, September 6, 2024 2:42:00 PM
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Bürgermeister Ludwig und Vize Wiederkehr im großen Doppelinterview 

Wir haben gemeinsam mit dem Stadtsender W24 Bürgermeister Michael Ludwig und Vize­bürger­meister Christoph Wieder­kehr zu den bren­nends­ten Themen der Stadt befragt. W24 Chef­redak­teur Hannes Huss und MEIN WIEN Redak­teurin Christine Ober­dorfer dis­ku­tie­ren mit Bür­ger­meis­ter Michael Ludwig und Vize­bür­ger­meister Christoph Wieder­kehr über die ak­tuelle Situation.
Das große Doppelinterview können Sie in voller Länge hier nachsehen.

Hier die wichtigsten Ansagen des Stadtchefs und seines Vizes über drei Jahre rot-pinke Koa­li­tion, Ab­fede­rung der Teue­rung, leist­bares Wohnen, Bil­dung, Klima­schutz und Demo­kratie:

Krisen begleiten die bisherigen drei Jahre Regierungskoalition. Viele Menschen sind ver­un­sichert. Was be­deu­tet das für die Poli­tik in Wien?

Michael Ludwig: Wir hatten eine Reihe von Krisen zu bewäl­tigen: Corona mit gesund­heit­lichen, sozia­len und wirt­schaft­lichen Aus­wir­kungen; dann die Krise im Nahen Os­ten mit dem An­schlag der Hamas auf die isra­eli­sche Be­völ­ke­rung, dem Gegen­schlag im Gaza­strei­fen und den Aus­wir­kun­gen auf die Zivil­be­völ­ke­rung; aber auch der Krieg in der Ukra­ine, aus­gelöst durch die Inva­sion Russ­lands. Das alles hatte Aus­wir­kungen auf den Ener­gie­markt, auf den Wirt­schafts­stand­ort Wien – aber be­son­ders auf die Men­schen. Es war uns ein An­liegen, dort ein­zu­grei­fen, wo wir als Stadt die Mög­lich­keit da­zu haben. Vor al­lem müs­sen wir mit der hohen In­fla­tion um­gehen, das for­dert den Wirt­schafts­stand­ort, aber auch die Haus­halte. Darum haben wir eine Reihe von Maß­nahmen auf den Weg ge­bracht – unter an­de­rem eine Unter­stüt­zung für den Be­reich Ener­gie und eine, um das Wohnen zu ent­las­ten. Die Regie­rungs­klau­sur war ein wich­tiger Schritt, um wei­tere Unter­stüt­zungs­maß­nahmen auf den Weg zu bringen.

Christoph Wiederkehr: Es stimmt, dass die Regierungsarbeit von Krisen be­stimmt war. Dabei darf aber nicht zu kurz kom­men, die Zu­kunft zu ge­stal­ten. Wir hel­fen treff­sicher je­nen, die es am meis­ten brau­chen. Die Ab­schaf­fung der GIS-Landes­ab­gabe bringt je­dem Haus­halt rund 70 Euro im Jahr. Außer­dem in­ves­tie­ren wir in Bil­dung, denn sie ist das wich­tigs­te Ele­ment für ein selbst­be­stimm­tes Le­ben. Hier ent­las­ten wir die Fa­mi­lien zum Bei­spiel über ein kos­ten­lo­ses Mit­tag­es­sen in Ganz­tagsschulen.

Diese Unsicherheit wird politisch auch ausgenutzt. Wie reagieren Sie auf solche Versuche?

Michael Ludwig: Wichtig ist, sich auf die Sachpolitik zu kon­zen­trieren. Wir unter­stüt­zen die Men­schen. In die­sem Zu­sam­men­hang for­dere ich eine neue Kul­tur in der Poli­tik, die die Sache in den Vor­der­grund stellt und nicht das poli­ti­sche Klein-Klein. Das hilft niemandem.

Über der Regierungsklausur stehen die Schlagworte lebenswert und leistbar. Warum gerade diese?

Michael Ludwig: Wir sind in internationalen Rankings bei der Lebens­quali­tät im­mer an der Spit­ze ge­reiht. Aber die große Heraus­for­de­rung ist, diese hohe Lebens­quali­tät mit Leist­bar­keit zu ver­bin­den. Daher küm­mern wir uns darum, dass die Wirt­schaft wett­be­werbs­fähig bleibt und wir die Lebens­be­din­gungen
so gestalten, dass sich alle sozialen Grup­pen diese hohe Lebens­quali­tät leis­ten kön­nen – von der Bil­dung über die Ge­sund­heit bis zur Kul­tur. Es ist auch kein Zu­fall, dass wir die Klau­sur­ta­gung im neuen Wien Museum hat­ten. Wir bie­ten dort – im ers­ten Mu­seum die­ser Art in Öster­reich – einen kos­ten­losen Zu­gang. Wir reden nicht nur, wir set­zen um. Unter dem Motto: Kul­tur für alle.

Christoph Wiederkehr: Wien ist eine unglaublich lebens­werte Stadt. Da­rauf ruhen wir uns aber nicht aus, wir ent­wickeln die Stadt wei­ter. Stich­orte: Grün­raum schaf­fen und gleich­zei­tig die not­wen­dige Infra­struk­tur für die wach­sende Stadt. Und im inter­natio­nalen Ver­gleich ist Wien leist­bar, auch wenn die Mie­ten im pri­va­ten Be­reich bei uns eben­falls stei­gen. Hier ist es not­wen­dig, die Men­schen zu ent­las­ten und in den Aus­bau des Wohn­baus zu in­ves­tie­ren. Glück­licher­weise gibt es in Wien noch Stadt­ent­wick­lungs­ge­biete, die mo­derne Infra­struk­tur, zum Bei­spiel in den Be­rei­chen Bil­dung und Gesund­heit, er­möglichen.

Ein bedeutender Kostenfaktor ist das Wohnen. Welche Maßnahmen sind geplant, um hier zu entlasten?

Michael Ludwig: Wir haben einen großen Anteil an geför­der­ten Woh­nungen, das soll so blei­ben. In der Bau­ord­nung ha­ben wir fest­ge­legt, dass bei Neu­bauten zwei Drit­tel ge­för­derte Woh­nun­gen da­bei sein müs­sen. Wir haben den Wohn­bonus für Mieter­innen und Mieter aus­be­zahlt, die eine be­stimmte Ein­kom­mens­grenze nicht über­schreiten. Über 600.000 Haus­halte ha­ben wir so unter­stützt. Gleich­zei­tig haben wir einen Bonus für die Mie­ter­innen und Mie­ter im Gemein­de­bau fest­gelegt und jetzt auch be­schlos­sen, die Miet­er­hö­hungen für die kom­men­den zwei Jahre über­haupt aus­zu­set­zen. Da­zu kommt die aus­ge­wei­tete Wohn­beihilfe.

Was wird getan, um speziell Familien durch finanziell herausfordernde Zeiten zu helfen?

Christoph Wiederkehr: Es ist ein großer Schwerpunkt, die Familien zu ent­lasten – vor allem, wenn es um Bil­dung geht. Schu­len ha­ben ein Bud­get für Unter­richts­mate­ria­lien und es gibt Unter­stüt­zung für Schul­ver­an­stal­tungen. Was mir wich­tig ist, ist der Aus­bau der kos­ten­losen ganz­tä­gi­gen Schul­for­men. Das ist gut für die Kin­der und für die Ver­ein­bar­keit von Job und Familie.

Es gibt inzwischen mehr als 100 Ganztagsschulen. Wie wird das Angebot angenommen?

Christoph Wiederkehr:
Sehr gut, und der Bedarf bei Kinder­garten und Schule wird im­mer höher. Schon mehr als 100.000 Schul­kin­der pro­fi­tie­ren vom ganz­tägigen Angebot. Da­rum in­ves­tie­ren wir mas­siv in die schul­ische Infra­struk­tur. Für mich ist die ide­ale Schule die, in die Kin­der gern ge­hen und wo sich Ta­le­nte ent­falten können.

Thema Klimaschutz: Sind wir dem Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden, näher gekommen?

Michael Ludwig:
Das ist ein ehrgeiziges Ziel, aber wir haben Maß­nahmen ge­setzt, um es zu schaf­fen. Ganz wich­tig ist der öf­fent­liche Ver­kehr. Wir ha­ben mehr Be­zie­her­innen und Be­zie­her der Jahres­karte als Auto­be­sitzer­innen und Auto­be­sitzer. Wir er­wei­tern das Netz der U-Bah­nen und Straßen­bahnen. Und wir set­zen auf den Aus­bau alter­na­ti­ver Ener­gie­for­men. Wir er­rich­ten Photo­vol­taik­an­lagen, bauen Groß­wärme­pum­pen und in­ves­tie­ren in Geo­thermie.

500.000 Gasheizungen gibt es noch in Wien, sogar noch 50.000 Gasherde. Und ein Heizungs­umbau ist teuer. Wird es wei­tere An­reize oder Förder­maß­nahmen geben?

Michael Ludwig: Wir unterstützen die Eigen­tümer­innen und Eigen­tümer, aber auch die Mieter­innen und Mieter. Wenn man zum Bei­spiel den Gas­herd gegen einen strom­be­trie­benen Herd tauscht, gibt es dafür rund 1.000 Euro. Wenn das ganze Haus um­steigt, kann das auf 1.500 er­höht werden. So wer­den wir „Raus aus Gas“ sehr kon­se­quent und schnell um­set­zen können.

Christoph Wiederkehr: Das ist aus meiner Sicht nicht nur wichtig, um CO2-neutral zu werden, sondern auch, um zum Bei­spiel von rus­si­schem Gas un­ab­hän­gig zu sein.

Heuer stehen die EU-Wahlen an. Wie wichtig ist Stabi­lität in Europa für Wien?

Michael Ludwig: Sehr wichtig. Zu Recht hat die Euro­pä­ische Union den Frie­dens­nobel­preis be­kom­men. Wir sind ge­wohnt, in Frie­den zu leben. Und wir sehen jetzt, wie schnell es Krieg ge­ben kann. Nur ein ge­mein­sa­mes Eu­ropa kann so stark sein, dass wir einer­seits wirt­schaft­lich be­ste­hen kön­nen, aber auch unsere Form des Zu­sam­men­le­bens, die Demo­kra­tie, in Zu­kunft le­ben kön­nen. Unser demo­kra­ti­sches Sys­tem müs­sen wir ver­tei­digen – ge­mein­sam in Euro­pa. Es gibt vie­les zu kri­ti­sie­ren, zum Bei­spiel wün­schen wir uns ein sozia­le­res Euro­pa. Aber an den Grund­lagen zu rüt­teln, davon halte ich nichts.

Christoph Wiederkehr: Bei dieser Wahl entscheidet sich, in welche Rich­tung Euro­pa geht. Die Natio­na­lis­ten und Popu­lis­ten wol­len eine Fes­tung Öster­reich. Ich bin der Auf­fas­sung: Wir brau­chen mehr Euro­pa, um die großen Fra­gen zu lösen: Sicher­heit, Außen­poli­tik, Klima­schutz. Wien ist eine star­ke Stim­me für Euro­pa. Die euro­pä­ische Inte­gra­tion sichert unse­ren Wohl­stand, unsere Sicher­heit und den Frieden.

Posted by Wilfried Allé Wednesday, January 24, 2024 9:22:00 AM
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Statistische Jahrbuch der Stadt Wien 2023 

Ganz Wien in Zahlen

Zahlen- und Daten-Fans können das erste Weihnachts­packerl be­reits jetzt öf­fnen! Denn das „Statis­tische Jahr­buch der Stadt Wien 2023“ ist ab so­fort als Gratis-Down­load oder als ge­druck­te Aus­ga­be um 39,90 Euro beim Bro­schüren­be­stell­ser­vice der Stadt Wien er­hält­lich. Die Pu­bli­ka­tion der Magis­trats­ab­tei­lung Wirt­schaft, Ar­beit und Sta­tis­tik bie­tet auf ins­ge­samt 340 Sei­ten ak­tu­el­le und his­to­ri­sche Zah­len, Fak­ten und Da­ten aus al­len Be­rei­chen der amt­li­chen Sta­tis­tik so­wie aus ex­ter­nen Quel­len. Ne­ben Ta­bel­len und Ab­bil­dun­gen ent­hält das „Sta­tis­ti­sche Jahr­buch der Stadt Wien 2023“ Er­läu­te­run­gen, er­klä­ren­de Tex­te und Ana­ly­sen zu den Eck­da­ten der geo­gra­fi­schen, demo­gra­fi­schen, so­zia­len und wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se Wiens. Zu­sätz­lich infor­mie­ren 23 Be­zirks­por­träts über die Nach­bar­schaft und Grätzl.

Posted by Wilfried Allé Tuesday, December 12, 2023 9:42:00 AM
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Statistisches Jahrbuch 2022 

Wien in Zahlen

"Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2022"

340 Seiten geballte Information: Die umfangreiche Publikation enthält Zahlen, Fakten und Daten aus allen Bereichen der amtlichen Statistik sowie aus externen Quellen. Das "Statistische Jahrbuch der Stadt Wien 2022" beschreibt anhand von Eckdaten die geografischen, demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse Wiens und zeigt zugleich Strukturen und Entwicklungstendenzen auf.

Neben Tabellen und Abbildungen enthält das Werk Erläuterungen, erklärende Texte und Analysen, die das Datenangebot vertiefen. Zusätzlich informieren 23 Bezirksporträts interessierte Bürgerinnen und Bürger über ihre unmittelbare Umgebung.

Außerdem stehen alle historischen Jahrbücher seit 1883 in der Wienbibliothek Digital zur Verfügung. Nähere Infos sind unter www.wien.at/statistik/publikationen/jahrbuch.html abrufbar.

Bestellung und Service

Das „Statistische Jahrbuch der Stadt Wien 2022“ (39,90 Euro, ISSN 0259-6083) kann über folgende Quellen bezogen werden:

Posted by Wilfried Allé Thursday, December 8, 2022 10:02:00 AM
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100 Euro zusätzliche Energiekosten-Unterstützung für Alleinerziehende 

Alleinerziehende erhalten damit 300 Euro Unterstützung für gestiegene Energiekosten.

Die Wiener Stadtregierung hat sich im Regierungsprogramm dazu bekannt, Alleinerziehende besonders zu unterstützen, da sie zu jenen Gruppen gehören, die am stärksten von Armut betroffen sind. Darum wird in der heutigen Sitzung des Wiener Landtag – neben der allgemeinen Energiekostenunterstützung – eine zusätzliche Unterstützung für Alleinerziehende in Höhe von 100 Euro beschlossen. Damit schafft Wien eine zusätzliche treffsichere Unterstützung für die steigenden Energiekosten.

Auszahlung im dritten Quartal 2022.

mehr ->

Posted by Wilfried Allé Thursday, April 28, 2022 2:59:00 PM
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Statistisches Jahrbuch 2021  

Wien in Zahlen

Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2021.

Die umfangreiche statistische Publikation enthält Informationen aus allen Bereichen der amtlichen Statistik sowie aus externen Quellen. Sie beschreibt anhand von Eckdaten die geografischen, demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse Wiens und zeigt Strukturen und Entwicklungstendenzen auf.

Neben Tabellen und Abbildungen finden Sie Erläuterungen, erklärende Texte und Analysen, die das Datenangebot vertiefen. Zusätzlich informieren 23 Bezirksporträts interessierte Bürgerinnen und Bürger über ihre unmittelbare Umgebung.

Die wichtigsten Daten aus dem Jahrbuch stehen Ihnen auch barrierefrei unter Statistik Wien zur Verfügung.

Download und Bestellung

Jahrbuch herunterladen - 22 MB PDF

Bestellung von Publikationen

Bibliografische Angaben

338 Seiten, 39,90 Euro, ISSN 0259-6083

Ältere Ausgaben des Statistischen Jahrbuchs der Stadt Wien

Alle Statistischen Jahrbücher seit 1883 finden Sie in der Wienbibliothek Digital.

Weiterführende Informationen
Posted by Wilfried Allé Sunday, December 26, 2021 5:31:00 PM
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Bilanz von Bürgermeister Ludwig und Vizebürgermeister Wiederkehr über das 1. Jahr der Wiener Stadtregierung 

„Am 24. November 2020 hat die die Fortschrittskoalition für Wien die Arbeit aufgenommen – und binnen einem Jahr ist uns viel gelungen“, haben Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) heute, Dienstag, anlässlich des ersten Jahrestags der Angelobung der neuen Wiener Stadtregierung erklärt. Die Zusammenarbeit mit den NEOS ist sehr professionell und sachorientiert.

Bürgermeister und Vizebürgermeister gaben einen Über- und Ausblick zu den wichtigsten Vorhaben der Fortschrittskoalition für Wien.

  • Kampf gegen Corona
    Absolute Priorität hat, die unmittelbare Gesundheitskrise durch Corona zu bewältigen.
  • Gesundheit
    Wir alle sehen, was ein ausgebautes, öffentliches Gesundheitswesen zu leisten im Stande ist.
  • Wirtschaft/Arbeitsmarkt
    Sozialen und wirtschaftlichen Folgen von Corona wurden von Anfang an rasch und unbürokratisch mit zweimal 600 Millionen gegengesteuert, wie Gastro-Gutschein, Gebührenerlass und direkten Beteiligungen oder der Stabilisierung des Arbeitsmarkts u.a. Joboffensive 50plus, garantierte Ausbildungsplätze u.v.m.
  • Wohnen
    Der soziale Wohnbau ist das Herzstück unseres erfolgreichen Wiener Wegs
  • Klimaschutz und Mobilität
    Der öffentliche Verkehr wird kontinuierlich stark ausgebaut. Gleichzeitig wird das Radwegenetz erweitert. Die Energiewende ist ein zentraler Baustein auf unserem Weg zur klimaneutralen Stadt. Die Produktion von Sonnenstrom mit der größten Photovoltaik-Offensive. Das Wiener U-Bahn-Netz (U2 u. U5) wächst insgesamt um elf Kilometer und zwölf Stationen.
  • Bildung
    Massive Sprachförderung bereits ab dem Kindergarten mit zusätzlichem, neu ausgebildeten Sprachförderkräften. Ausbau der Gratis-Ganztagsschule durch weitere Bildungscampus-Standorte.
  • Transparenz
    Fördertransparenzgesetz auf den Weg gebracht. Whistleblower-Plattform eingerichtet.
  • Ausblick
    Corona und die Folgen sind die unmittelbare Herausforderung. Weitere große Schrauben gilt es zu drehen: Klimaschutz, Digitalisierung oder die wachsende Stadt.

In der Corona-Krise habe sich gezeigt: „Auf Wien kann sich jede und jeder verlassen! Das gilt für die Leistungen der Daseinsvorsorge – Kindergärten und Schulen, Energie, Müllabfuhr, Öffis, Wiener Wasser – genauso wie für unser leistungsstarkes öffentliches Gesundheitssystem, das leistbare Wohnen und das dichte soziale Netz.“ Eben diese Daseinsvorsorge werde weiter ausgebaut und für die Zukunft abgesichert. Denn: „Ein starkes öffentliches System mit so viel Personal und Infrastruktur wie es braucht, macht sich langfristig bezahlt.“ „Das ist die zentrale Lehre aus der Corona-Krise und ein klarer Auftrag für die Zukunft“, so die beiden Koalitionspartner.

https://www.wien.gv.at/presse/2021/11/23/1-jahr-fortschrittskoalition-wien-haben-in-diesem-jahr-bereits-viel-umgesetzt

Posted by Wilfried Allé Tuesday, November 23, 2021 4:25:00 PM
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Sechs Monate nach Wien-Wahl 

Klar steigende Werte für Regierungskoalition aus SPÖ und NEOS

Starke Unterstützung für konsequenten Corona-Kurs von Bürgermeister Ludwig, hohe Werte für ihn bei einer Direktwahl.
Das zweite W24 Stadtbarometer im Jahr 2021 zeigt: die Wiener Stadtregierung bekommt sechs Monate nach der Gemeinderats-Wahl im Oktober 2020 gute Noten und steigende Werte der Zustimmung. Der konsequente Kurs des Bürgermeisters in der Corona-Frage stösst auf hohe Zustimmung, gleichzeitig sind die Wienerinnen und Wiener mit der Test-Infrastruktur und den zur Verfügung gestellten Kapazitäten sehr zufrieden.

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Posted by Wilfried Allé Thursday, April 22, 2021 12:47:00 PM
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Budget: Mehr Geld für Bildung, Gesundheit und Soziales! 

Wiens Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ). (c) APA/GEORG HOCHMUTH

Das Budgetvolumen Wiens liegt im Jahr 2021 bei 15,1 Mrd. Euro. Die Bewältigung der Krise und der Aufbau von Entwicklungschancen für die Zeit danach haben Priorität.
"Vorrang vor einer schwarzen Null haben jetzt Unterstützungen des Arbeitsmarktes, der Wirtschaft, die Sicherung des Gesundheitssystems und der Ausbau im Bildungsbereich", erklärte Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke. Um das Niveau der öffentlichen Daseinsvorsorge für die Wiener*innen zu halten, erhöht die Stadt Wien das Budget für Gesundheit auf 2,54 Mrd. Euro (+ 10,08 %) und weitet die Bautätigkeiten für die lokale Wirtschaft um rund 18 % auf 1,8 Mrd. Euro aus. Zudem stellt die Stadt Wien 1,91 Mrd. Euro (+ 1,93 %) für Bildung und 925,44 Mio. Euro (+ 5,08 %) für Kinderbetreuung bereit, 2,22 Mrd. Euro (+ 6,05 %) gehen in das Sozialressort, insbesondere in den Pflegebereich.

Posted by Wilfried Allé Friday, December 11, 2020 11:04:00 PM
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