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Nicht die Masken, sondern die Eltern sind das Problem

Ab Montag, 7. Dezember. herrscht für alle Kinder ab zehn Jahren Mas­ken­pflicht in den Schu­len. Das halten viele Eltern für pro­ble­ma­tisch. Sie be­fürch­ten, dass das stun­den­lange Tra­gen eines MNS phy­sische und psy­chische Aus­wir­kun­gen ha­ben kann. Es wur­den Pe­ti­tionen ge­gen die Mas­ken­pflicht ge­star­tet, El­tern­pro­teste auf Social Media wer­den immer lauter. Doch sind die Sor­gen der El­tern b­rech­tigt? Kathrin Sevecke, Prä­si­den­tin der Öster­reichi­schen Ge­sell­schaft für Kinder- und Jugend­psy­chi­a­trie, Psy­cho­so­ma­tik und Psy­cho­thera­pie (ÖGKJP) be­zieht da­zu eine kla­re Stel­lung: "Es ist für die Kin­der und Jugend­lichen irr­sin­nig wich­tig, dass sie wie­der in den Prä­senz­unter­richt zu­rück­dür­fen. Die Maske ist nicht das Pro­blem!" Im Inter­view mit dem STANDARD er­klärt sie, was El­tern und Leh­rer tun kön­nen, um den Kin­dern die ak­tuell herr­schen­den Maß­nah­men so ein­fach wie mög­lich zu machen.

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Posted by Wilfried Allé Saturday, December 5, 2020 11:13:00 AM
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