AZ-Neu

Sozial gerechte CO2-Bepreisung, das bedeutet:
– ein fairer Beitrag von den Reicheren
– mehr im Börsel für die Ärmeren
– weniger CO2 in der Atmosphäre für uns Alle!

Eine sozial gerechte CO2-Bepreisung ist ein wichtiger und wir­kungs­vol­ler Schritt. Doch auf dem Weg zur Klima­ge­rech­tig­keit braucht es noch eine ganze Reihe wei­te­rer Maß­nah­men:
https://klimagerechtigkeit.at/

Stand heute:
Mieter:innen werden gezwungen, die vollen Mehr­kosten für die CO2-Be­prei­sung zu tra­gen, ob­wohl sie auf die Däm­mung und das Heizungs­sys­tem ihres Zu­hauses kei­nen Ein­fluss haben.
Dadurch gibt es keinerlei finanzielle An­reize für Ver­mieter­:innen die Ener­gie­ef­fi­zienz zu er­höhen. Hier könnte man, ähn­lich wie in Deutsch­land, eine Tei­lung der Kos­ten zwi­schen Mie­ter:in und Ver­mie­ter:in in Be­tracht zie­hen, wel­che sich am Energie­aus­weis orien­tiert. Je weni­ger ener­gie­ef­fi­zient eine Woh­nung ist, desto größer wäre dann der Kos­ten­an­teil, der von dem/der Ver­mie­ter:in zu tragen ist.

Dieser Mißstand könnte rasch behoben werden:
Die CO2-Steuer wird zwischen Vermietern und Mietern geteilt. mehr ->