AZ-Neu

Die Informationsplattform für ArbeiterInnen, Angestellte, KMUs, EPUs und PensionistInnen

am 11. Oktober 2017

"Ich will in einem Land leben, wo jeder die Chance auf ein geglücktes Leben bekommt.
Ich will nicht Politik für eine kleine Gruppe machen, die sich’s leisten kann, die sich Politik kaufen kann."

"Ich demütige die Alleinerzieherinnen ganz sichern nicht, Herr Kurz. Ganz sicher nicht."

"Wir haben so viele Chancen, die Richtigen zu besteuern, aber wir holen uns die Steuern von den Falschen."

"Sie versuchen, sich einer Sachdebatte zu
entziehen und sagen, ich stell Sie in eine Ecke. Aber in die Ecke eines Konzernsverstehers haben Sie sich selbst gestellt."

"Da geht’s um die Frage von Würde und Respekt von Lebensleistung der Arbeiter. Das sind 1,3 Millionen Menschen. Ich seh überhaupt nicht ein, warum diese schlechtere Rechte haben sollen als Angestellte."

Kernargument

 

"Ich habe auch den Eindruck, dass Sie den Menschen nicht den reinen Wein einschenken, was nach einer Wahl passieren wird."

Sebastian Kurz meinte heute: "Wenn ich ins Detail gehen darf: Wir haben viele Bereiche, wo viel drinnen ist."
Genausowenig wie er ins Detail gehen kann, kann er glaubhaft vermitteln, wie er sich die Politikgestaltung nach dem 15. Oktober vorstellt.


Pensionsabbau, Sozialabbau, Ambulanzgebühren, Studiengebühren. Das ist genau die Art der Veränderung, die Christian Kern für unser Land nicht möchte. Er hat einen realistischen Plan, wie Zukunftsprojekte finanziert und gegenfinanziert werden können. Schau die unseren Plan A für Österreich an.

 

Posted by Wilfried Allé Wednesday, October 11, 2017 10:19:00 PM
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