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Die Informationsplattform für ArbeiterInnen, Angestellte, KMUs, EPUs und PensionistInnen

Ein leistbares Leben für die Wiener*innen 

Unter dem Motto "Auf ein gutes Leben vertrauen" setzen wir unseren Kampf für ein leist­bares Leben für die Wiener*innen fort. Weiter­hin gilt: Wer in Wien Unter­stützung braucht, erhält diese auch. Dafür stehen wir als Wiener Sozial­demo­kratie, denn Fakt ist: Die Be­las­tungen für die Men­schen dauern weiter an.

Darauf machen wir im Rahmen unserer aktuellen Kampagne auf­mer­ksam. In Wien schaf­fen wir die Vor­aus­setzungen für ein gutes Leben für alle. Zahl­reiche Ent­lastungs­maß­nahmen unter­stützen die Men­schen un­mit­tel­bar: Auf den Energie­bonus '23, den die Wiener*innen ab 17. April 2023 be­an­tra­gen kön­nen, folgt ein Fünf-Punkte-Plan für leist­ba­res Wohnen, der rund 650.000 Wie­ner Haus­halte ab Juli 2023 mit einem Wohn­bonus von 200 Euro weiter ent­lastet. Seit mehr als 100 Jahren ist leist­barer Wohn­raum in Wien Pro­gramm. Wir sagen: Wohnen ist ein Men­schen­recht und darf nicht zum Luxus werden.

Auch langfristig sichern wir die hohe Lebens­quali­tät in Wien ab: 6,6 Mil­liar­den Euro in­ves­tiert Wien bis 2040 in die Mo­derni­sie­rung der Wiener Spi­tä­ler, da­rüber hi­naus wird es bis zum Jahr 2024 4.400 Aus­bil­dungs­plätze so­wohl im Be­reich der Pflege als auch bei an­deren Ge­sund­heits­be­rufen ge­ben. Hoch­wertige Ge­sund­heits­ver­sor­gung muss für alle Men­schen zu­gäng­lich sein.

Außerdem wird Wien zum Fach­kräfte­zentrum Öster­reichs. Sichere und gut be­zahlte Arbeits­plätze sind eine wei­tere Grund­vor­aus­setzung für ein gutes und leist­bares Leben.

Als Wiener Sozialdemokratie sorgen wir seit jeher da­für, dass alle Men­schen ein gutes Leben führen können.

Trotz der Teuerung können die Men­schen auf ein gutes Leben ver­trauen. Das ist unser Ver­sprechen an die Wiener*innen.

Ein herzliches Freundschaft!
LAbg. Barbara Novak, MA
Landesparteisekretärin der SPÖ Wien

Posted by Wilfried Allé Friday, March 24, 2023 5:05:00 PM
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Energieunterstützung Plus übernimmt die Stadt Wien 

Um die aktuelle Teuerung und die steigenden Energiepreise abzufedern

Der Antrag auf Energieunterstützung Plus kann von 1. Oktober bis 31. Dezember 2022 gestellt werden.

Mit der Energieunterstützung Plus übernimmt die Stadt Wien nicht leistbare Rückstände bei den Energiekosten und Jahresabrechnungen in Höhe von maximal 500 Euro. Bezugsberechtigt für die Förderung sind rund 200.000 Wiener Haushalte. Online-Ansuchen sind ab heute möglich. Mit der Energieunterstützung Plus baut die Stadt das Hilfsangebot für von steigenden Energiepreisen stark betroffene Haushalte deutlich aus: Die bisher für die Energieunterstützung eingesetzten Mittel werden von 6 auf 26 Millionen Euro aufgestockt. „Energiekostenrückstände sind für zahlreiche Wienerinnen und Wiener in der aktuellen Situation schwer zu stemmen. Wir helfen jenen, die die Unterstützung am Dringendsten benötigen. Neben der freiwilligen Verpflichtung der Wien Energie, im kommenden Winter bei Strom, Gas und Wärme keine Abschaltungen durchzuführen, unterstützen wir auch mit der Übernahme von Rückständen für Energiekosten“, erläutern Sozialstadtrat Peter Hacker und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. Weitere Infos finden Sie hier.

Zuständige Stelle
Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht (MA 40)
Fachstelle für Energiesicherung
3., Thomas-Klestil-Platz 8
Telefon: +43 1 4000-8040

Posted by Wilfried Allé Monday, October 3, 2022 9:46:00 AM
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Wiener Ausgleichszulagenbezieher*innen erhalten Energieunterstützung 

Ab 1. August 2022 können weitere Alleinerziehende Energiezuschläge in der Höhe von 100 Euro online beantragen

Um die aktuelle Teuerung und die steigenden Energie­preise ab­zu­federn, hat die Stadt Wien eine Reihe von Maß­nahmen ge­plant und um­ge­setzt. So haben rund 192.000 Per­so­nen mit Mindest­sicherungs- Wohn­bei­hilfen- oder einem Ar­beits­losen­geld­bezug in Wien in den ver­gan­genen Wochen be­reits eine auto­ma­ti­sche An­wei­sung der Ener­gie­kos­ten­pau­schale in der Höhe von 200 Euro er­hal­ten. Ab dem 1. Au­gust, be­kom­men nun auch die rund 42.000 Wiener Aus­gleich­zu­lagen­be­zie­hen­den die­sen Be­trag auto­ma­ti­siert aus­be­zahlt.

Insgesamt sind es daher knapp 234.000 Per­sonen, die diese Ener­gie­kosten­pau­schale in der Höhe von 200 Euro er­hal­ten haben bzw. er­hal­ten wer­den. 13.000 Allein­er­zie­hende mit Min­dest­si­che­rungs- oder Wohn­bei­hilfe­be­zug er­hielten be­reits einen weite­ren Zu­schlag in Höhe von 100 Euro. Ins­ge­samt wurden so­mit be­reits rund 48 Mil­li­onen Euro an Unter­stützungs­leis­tungen von der Stadt Wien aus­be­zahlt.

"Die steigenden Energiepreise auf dem Welt­markt stel­len auch für die Stadt Wien eine enor­me Heraus­for­de­rung dar. In Wien gibt es der­zeit keine Ener­gie­not­lage, der fi­nan­zielle Druck auf die Wie­ner Haus­halte ist aber enorm. Als Poli­tik setzen wir mit der Ener­gie­unter­stützung Plus und dem Ener­gie­bonus ´22 kon­krete Maß­nahmen, um die Be­las­tung der Haus­halte fi­nan­ziell ab­zu­fe­dern. Und so freut es mich be­son­ders, dass wir nun weite­ren tau­sen­den Wie­ner*in­nen drin­gend be­nö­tig­tes Geld aus­zahlen kön­nen“, er­gänzt Finanz- und Wirt­schafts­stadt­rat Peter Hanke.

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Posted by Wilfried Allé Tuesday, August 2, 2022 2:45:00 PM
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Doppelter Energiebonus: Zusätzliche Unterstützung für 1 Million Wiener*innen 

Die Stadt Wien setzt eine weitere Maßnahme zur Unter­stützung an­ge­sichts der hohen Ener­gie­preise. Mit dem Wiener Energie­bonus '22 wird rund 650.000 Wiener Haus­halten schnell und ge­zielt ge­holfen. Den Be­trof­fenen wird eine Ein­mal­zah­lung von 200 Euro auf das Konto über­wie­sen. „Das ist eine di­rek­te und treff­sichere Maß­nahme um Teue­rungen ab­zu­fe­dern“, er­klärte Bür­ger­meis­ter Michael Ludwig. Die fi­nan­zielle Hilfe von ins­ge­samt 130 Mio. Euro reicht bis in den Mit­tel­stand und kommt dort an, wo sie am drin­gend­sten ge­braucht wird. „Der Wiener Ener­gie­bonus '22 kommt über einer Mil­lion Wie­ner­innen und Wienern zu­gute“, sagte Fi­nanz­stadt­rat Hanke. Im März hat Wien be­reits drei Säu­len zur Ener­gie­unter­stüt­zung vor­ge­stellt. In Kombi­na­tion mit dem neuen Ener­gie­bonus er­hal­ten be­son­ders Be­trof­fene in Sum­me bis zu 1.000 Euro. Eine Fair­ness­kom­mis­sion soll künf­tig die Preis­ent­wick­lung über­wachen, Raten­zah­lungen von bis zu 18 Mo­na­ten kön­nen ver­ein­bart wer­den. Die Stadt ver­zich­tet wei­ters auf die Divi­den­den­zah­lungen der Wiener Stadt­werke an den Stadt­haus­halt. Ludwig und Hanke schlos­sen wei­tere Unter­stützungs­maß­nahmen in Zu­kunft nicht aus.

Posted by Wilfried Allé Thursday, June 16, 2022 10:33:00 AM
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Stadt Wien schnürt Fernwärme- und Energie-Unterstützungs-Paket 

Bürgermeister Michael Ludwig hat Finanzstadtrat Peter Hanke damit beauf­tragt, ein um­fas­sen­des Fern­wärme-und Ener­gie-Unter­stüt­zungs-Paket auszuarbeiten. „Wir werden Maß­nahmen setzen, um die Er­höhung der Preise für die Kun­din­nen und Kunden deut­lich ab­zu­fe­dern. Durch wei­tere Unter­stüt­zungen soll zu­sätz­lichen Be­las­tungen ent­ge­gen­ge­steu­ert wer­den“, sagt Stadt­chef Ludwig. Ge­plant ist, die Wie­ner Ener­gie­unter­stüt­zung deut­lich auf­zu­stocken. Aus­ge­wei­tet wird so­wohl der Um­fang des Be­zie­her*innen­krei­ses als auch der fi­nan­zi­elle Zu­schuss für Kund*in­nen. Da­mit soll die zu­sätz­liche Kosten­be­las­tung auch von Fern­wärme­be­zieher*innen weit­ge­hend ab­ge­federt werden. Die Eck­punkte des ge­sam­ten Unter­stüt­zungs­pa­kets sol­len be­reits in den nächs­ten Tagen prä­sen­tiert werden.

Posted by Wilfried Allé Saturday, June 11, 2022 10:11:00 AM
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Grätzlbus: Rasche und unbürokratische Hilfe vor Ort 

Das Stadtservice Wien bietet bei Störfällen und Gebrechen akute Hilfestellungen und Informationen. Damit ist das Stadtservice Wien die Anlaufstelle Nummer 1 für alle Wiener*innen. Und das wird auch vor Ort geboten: Der Grätzlbus kommt, um Ideen und Vorschläge, aber auch Probleme und Sorgen anzuhören, aufzugreifen und anzugehen. Die Wiener Stadtwerke haben diese Gelegenheit beim Schopf ergriffen und sich mit dem Stadtservice vernetzt, um den Menschen die Online-Dienstleistungen der Konzernunternehmen Wiener Linien, Wien Energie, Bestattung Wien und Friedhöfe Wien vorzustellen. Und da nicht für alle Menschen Apps und Online-Services selbsterklärend sind, schulen Stadt Wien-Mitarbeiter*innen ab sofort und helfen bei der Registrierung. Heute steht der Grätzlbus von 14 bis 16 Uhr am Elterleinplatz und von 16.30 bis 18.30 Uhr am Bahnhof Heiligenstadt.
Wo der Grätzlbus noch demnächst Halt macht, erfahren Sie hier ->

Posted by Wilfried Allé Thursday, May 19, 2022 10:35:00 AM
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Verantwortungsvolle Politik hat keinen Raum für populistischen Aktionismus 

In den letzten zwei Jahren schnürte die Stadt Wien eine Vielzahl an Unterstützungspaketen für alle Wienerinnen und Wiener, um die Auswirkungen der Covid19-Pandemie abzufedern und zu bekämpfen. Mit über 50 verschiedenen Maßnahmen hat die Stadt bereits mehr als 800 Millionen EUR für Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Tourismus, Gesundheit und Soziales sowie Bildung, Kultur und Infrastruktur aufgestellt. Die Stadtregierung setzt somit klar auf die Unterstützung für alle Wienerinnen und Wiener. Zuletzt hat die Stadt Wien etwa auf die drastische Erhöhung der Energiekosten reagiert und die „Wiener Energieunterstützung PLUS“ mit einem Volumen von 113,7 Mio. Euro bereitgestellt.

Valorisierungs-Entscheidung erst nach Vorliegen der Fakten

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Posted by Wilfried Allé Wednesday, April 27, 2022 5:07:00 PM
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Ausrichtung der Wirtschaftspolitik der Stadt Wien 

Fünfter Wifo-Bericht zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit zeigt Stärken des Wirtschaftsstandorts Wien

Wien steht im internationalen Wettbewerb. Ganz entscheidend für die Ausrichtung der Wirtschaftspolitik der Stadt ist es daher, ein präzises Bild über die Position des Wirtschaftsstandortes zu haben, um das vorhandene Potential und Knowhow zu nutzen und Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Konkrete Maßnahmen infolge vorangegangener Berichte sind die Entwicklung und Umsetzung des Qualifikationsplans Wien 2030 gemeinsam mit dem Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff), der jährlich die Jobchancen von WienerInnen verbessert. Als weitere Maßnahme werden mit der Wirtschafts- und Innovationsstrategie „WIEN 2030“ seit mehr als 2 Jahren die Stärken des Standorts systematisch ausgebaut.

Wien gehört zu den zehn europaweit stärksten metropolitanen Zentren in den wissensintensiven Dienstleistungen (v. a. Werbung, wissensintensive Unternehmensdienste, Unternehmensberatung, gewerbliche F&E, Architekturbüros, Immobilienwirtschaft, IKT-Dienste, öffentlich finanzierte Dienstleistungen, Tourismus, Kreativwirtschaft). Gleichzeitig ist in Industrie und Produktion eine Trendumkehr zurück zu urbaner Produktion zu beobachten, seit Mitte der 2000er-Jahre nahm die Beschäftigung im produzierenden Bereich spürbar zu.

Die „Metropolregion Wien“ geht als Analyseeinheit über die Wiener Stadtgrenze hinaus und berücksichtigt auch Teile des östlichen Niederösterreichs und nördlichen Burgenlands. Denn Wien strahlt auch auf andere Regionen aus, was nicht zuletzt an den PendlerInnen Verflechtungen zu erkennen ist.

„Der aktuelle Bericht zeigt, dass Wien eine junge, dynamische und diverse Stadt mit erheblichem Erwerbspotential ist“, sagt Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft und Arbeit.

  • Die beschäftigungsintensive Wirtschaftsweise bietet Potential für den Arbeitsmarkt und unterscheidet Wien von anderen Städten Europas
  • Der Bildungsstand der Erwerbsbevölkerung liegt im guten oberen Mittelfeld der „1st Metros“. Frauen in Wien sind im österreichischen Vergleich am höchsten ausgebildet
  • Die Wirtschaft der Metropolregion Wien ist sektoral breit aufgestellt, robust gegenüber Schocks und zeichnet sich durch eine wettbewerbsfähige Wirtschaftsstruktur aus. Wien hat sich bereits stark zu einem wissensintensiven Technologiestandort entwickelt
  • Der Forschungsstandort Wien ist auf dem Weg zum europäischen Innovationstreiber
  • Die „Wachstumsschmerzen“ einer stark wachsenden Stadt der letzten Dekade sind deutlich am Nachlassen

Auf bestehende Stärken aufsetzen und Wien zur Weltspitze zu führen, das ist das Leitmotiv unserer Wirtschafts- und Innovationsstrategie WIEN 2030.

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Posted by Wilfried Allé Monday, April 11, 2022 11:34:00 AM
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Wiener ENERGIEUNTERSTÜTZUNG plus 

Ein Krieg, den keiner von uns mehr erwartet hätte und die anhaltende Corona-Pandemie mit ihren wirtschaftlichen Auswirkungen fordern gerade unsere ganze Aufmerksamkeit.

Die bereits durch die Pandemie gestiegene Inflation erfährt durch den kriegerischen Aggressionsakt in der Ukraine noch zusätzliche Kraft. Vor allem im Energiesektor steigen die Preise rasant. Dabei wird es wahrscheinlich nicht bleiben. Von daher kann ich Dir hier und jetzt sagen: Wien wird seinem Credo, eine leistbare Stadt zu sein, weiter treu bleiben!

Der Alltag muss leistbar bleiben, niemand soll in Wien zurückgelassen werden bzw. Angst davor haben, laufende Kosten nicht mehr begleichen zu können. Für einkommensschwache Haushalte werden die steigenden Preise abgefedert - im Energiesektor, aber auch in anderen Bereichen.

Aus diesem Grund habe ich heute die WIENER ENERGIEUNTERSTÜTZUNG plus im Wert von 124,3 Millionen Euro vorgestellt. Sie ist auf 3 Säulen gebaut:

1 . Säule: 50 Millionen Euro Energiekostenpauschale

Es handelt sich dabei um eine pauschale Direktanweisung in der Höhe von 200 Euro an besonders betroffene Wienerinnen und Wiener, ohne dass ein Antrag notwendig ist. Anspruchsberechtigt sind 70.000 Mindestsicherungssicherungsbeziehende, 42.000 Mindestpensionist*innen, 110.000 Beziehende einer Arbeitslosenleistung und 40.000 Wohnbeihilfen-Beziehende. Davon profitieren vor allem rund 65.000 Kinder (davon 26.000 in Alleinerziehenden-Haushalten.

2. Säule: Energieunterstützung von 26 Millionen Euro

Diese Unterstützung erfolgt in Form von Teil-Übernahmen von Rückständen bzw. der Jahresabrechnung durch Direktanweisung an das Energieunternehmen, durch Energieberatung oder durch den Austausch elektrischer Geräte.

3. Säule: Förderungen nachhaltiger Energieformen/Neubau und Sanierung von Gebäuden in Höhe von insgesamt 48,3 Millionen Euro

Das ist ein erster wichtiger Schritt, um besonders einkommensschwache Haushalte vor den aktuellen Entwicklungen zu schützen bzw. die Auswirkungen abzufedern. Ich werde Dich über weitere Maßnahmen auf dem Laufenden halten.

Wir hatten heute auch - Corona bedingt einmal mehr virtuell - eine Klubtagung des sozialdemokratischen Rathausklubs mit dem Schwerpunkt "Zukunft der Arbeit". Angesichts der aktuellen Herausforderungen ist es umso wichtiger, dass wir uns auf unsere Kernthemen weiter konzentrieren, diese ausbauen, neu denken und den Rahmenbedingungen anpassen. Dazu aber mehr in meinem nächsten Newsletter.

Ich kann Dir nur einmal mehr versichern: Wien lässt niemanden in Stich, gerade jetzt ist sozialdemokratische Politik gefordert und sie wird sich einmal mehr bewähren.

In diesem Sinne

Bleib gesund, achte auf Dich und Glück auf!

Dein

Dr. Michael Ludwig
Bürgermeister der Stadt Wien

Posted by Wilfried Allé Tuesday, March 15, 2022 2:53:00 PM
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Stadt Wien fördert mit 113 Millionen Euro berufliches Vorankommen 

Positive Signale vom Arbeitsmarkt: Ende 2021 waren in Wien 870.741 Personen beschäftigt, um 12.345 bzw. 1,4 Prozent mehr als noch vor der Pandemie. Auch für das heurige Jahr zeigen die Prognosen weiter nach oben. WIFO (5,2%) und IHS (4,2%) bescheinigen Wien ein beachtliches Wirtschaftswachstum. Mit gezielten Investitionen soll zusätzlich gegen den akuten Fachkräftemangel vorgegangen werden. Die Stadt investiert deshalb rund 113 Millionen Euro in berufliche Weiterentwicklung, Arbeitsmarktintegration und Fachkräftesicherung. Profitieren sollen davon rund 39.000 Wiener*innen und knapp 1.100 Unternehmen. Ausgebaut werden etwa das Programm „Job PLUS Ausbildung“ und die Subvention der Beschäftigung von Wiener*innen ab 50. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke sieht den Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) als starken Partner: „Der waff bietet auf individueller, betrieblicher und strategischer Hinsicht wesentliche Unterstützung für den Wiener Arbeitsmarkt.“ Die Beratungen und Förderungen sollen sich auf wichtige Bereiche wie Pflege und IT konzentrieren. „Damit tragen wir als Stadt auf persönlicher Ebene zu neuen beruflichen Möglichkeiten bei und sorgen für zusätzliche Fachkräfte“, so Hanke weiter. Mit der Förderung von Lehrausbildungsbetrieben gibt es zudem Anreize, neue Lehrstellen zu schaffen.

Andere generieren Statistiken (Johannes Kopf, AMS), können die Ursachen plausibel interpretieren (Martin Kocher, Arbeitsminister), wissen wie man aus Niederlagen [=Arbeitslosigkeit] lernen kann (Margarete Schramböck, Wirtschaftsministerin), wollen lieber gleich die Spielregeln bei der Zumutbarkeit ändern (Harald Mahrer, oberster Wirtschaftskämmerer) usw., usf. Lösungen keine. Nicht einmal praktische Lösungsansätze. Einfach nur schwach!
Im Gegensatz dazu: Wien handelt.

https://awblog.at/arbeitsbedingungen-auf-dem-corona-arbeitsmarkt/?jetztlesen

Posted by Wilfried Allé Tuesday, February 15, 2022 9:46:00 AM
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