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KAV hat Strahlentherapie-Angebot massiv ausgebaut 

KAV behandelt ab heuer um bis zu 60 Prozent mehr PatientInnen mit Linearbeschleunigern

Der von der Stadt Wien und dem Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) in Angriff genommene massive Ausbau im Bereich der Strahlentherapie für Krebspatientinnen und Krebspatienten ist abgeschlossen – und liegt damit auch voll im Zeitplan. Das neue Zentrum für Radioonkologie und Strahlentherapie im Donauspital ist fertiggestellt. Letzte technische Einstellungen an einem von insgesamt vier Geräten sowie die Einschulungen von neuen zusätzlichen MitarbeiterInnen laufen noch. Drei der vier topmodernen High-Tech-Geräte laufen bereits auf Hochtouren. „Wir versprachen den Wienerinnen und Wienern, die Wartezeiten auf Strahlentherapien zu verkürzen und den Ausbau mit neuen Geräten voranzutreiben. Das ist dem KAV gelungen. Innerhalb von drei Jahren hat der KAV zwei neue Strahlentherapiezentren in Betrieb genommen – im Herbst 2017 im Krankenhaus Hietzing und nun im Donauspital“, betont Gesundheitsstadtrat Peter Hacker bei der Eröffnung des Strahlentherapiezentrums. Die Wartezeiten auf Strahlentherapieplätze mit den sogenannten Linearbeschleunigern (LINAC „linear accelerator“) habe sich seitdem kontinuierlich verkürzt. „Mit dem Vollbetrieb des neuen KAV-Strahlenzentrums im Donauspital können nun deutlich mehr Wienerinnen und Wiener behandelt werden“, so Hacker.

Die Höhepunkte zusammengefasst:

  • Deutlich mehr Behandlungen- statt 3.600 sind es nun 6.000 PatientInnen pro Jahr im KAV
  • Wartezeiten haben sich auf wenige Wochen verkürzt
  • Hightech-Geräte arbeiten präziser und schonender als je zuvor
  • Private Partner errichteten das neue Zentrum und sind für den technischen betrieb verantwortlich

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Posted by Wilfried Allé Friday, February 21, 2020 8:12:00 PM Categories: Strahlentherapie
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